Mittwoch, 17. Dezember 2014

iCH-wERDUNG ~ Hörendes/Prophetisches Gebet

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Während Gott sich in der Bibel (nur) zu allgemeinen heilsgeschichtlichen Fragen mitgeteilt hat, ist das Gebet ein Raum, in dem er sich uns Menschen ganz persönlich offenbart. Insbesondere dann, wenn wir die Technik des »Hörenden Gebetes« erlernen, werden wir die Erfahrung machen, dass Gott nur das Beste für uns will. Dann, wenn er persönlich mit uns spricht, spüren wir, dass wir geliebte »Königskinder« sind und Gott ganz für uns da ist.
Also: Ich nehme mich zurück, lasse die eigenen Gedanken los und warte darauf, dass Gott sich mir durch Bilder, Eindrücke, Stimmen, Schmerzen, Geschmacksempfindungen, Träume oder Farben mitteilt. Auf Gott hören heißt, mein subjektives, in einer Gebetsbeziehung entstandenes Erleben als göttliche Information zu bezeichnen. Dieses Hören auf die Stimme Gottes in meiner Seele kann ich in Seminaren und auf Schulungen erlernen.
Hier noch einige Tipps, die dir dabei helfen können, Gott in dir noch klarer zu hören:
  1. Speise vor dem Schlafengehen ein Rumpsteak sowie ein großes Stück Zwiebelkuchen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Gott im Schlaf mit dir spricht.
  2. Das Lesen der Bibel fördert das unterscheidende und selbstkritische Denken. Wenn du ganz auf die Lektüre dieses alten Buches verzichtest, wirst du Gottes lebendige Ansprache noch intensiver wahrnehmen.
  3. Solltest du einmal den Eindruck haben, dass Gottes Stimme in dir schweigt, deklariere dein Denken als Gottes Reden. Dann kannst du dir völlig sicher sein, dass Gott es ist, der in dir spricht.
 Und lass dich nicht von den Geschichten von der Geburt,  Kreuzigung und Auferstehung sowie Himelfahrt und Sendung des Geistes des GottesSohnes
                                                 VON DEINER iCH-wERDUNG ABHALTEN.


 SATIRE ENDE SATIRE ENDE  SATIRE ENDE SATIRE ENDE SATIRE ENDE SATIRE ENDE

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Was versteht man nun unter „Hörendem oder Prophetischem Gebet“? In ideaSpektrum ist zu lesen: „Unter dem Titel ‚Hörendes Gebet’ breitet sich vor allem im charismatischen Bereich eine neue Form des Gebets aus. Dabei sitzen vier oder fünf Beter mit einem Gast zusammen, dessen Situation ihnen unbekannt ist. Nach einer Zeit der Stille teilen die Beter dem Gast mit, was für Eindrücke sie für ihn erhalten haben.“52 Man meint, Gott gibt besonders „begnadeten“ Werkzeugen Bilder und Gedanken, die dem Ratsuchenden seelsorgerlich weiterhelfen. Nicht durch Jesus Christus´s  Heil am Kreuz primär, soll also weitergeführt und geholfen werden, sondern durch ein „direktes“ Reden Gottes.

Es wird behauptet, Gott rede natürlich durch die Bibel, doch eben...noch mehr




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