Dienstag, 27. September 2016

So Schnell, lebt man grad als Christ an Gott vorbei!

Ängste gehen einher. Wer ist Freund, wer ist Feind?Irgendwann mal nicht mehr auf Gott gehört, die Schrift, die Propheten nur unterhaltsam gelesen. Benützt für sich selbst, gedreht wie mans grad braucht und doch von Herzen nicht so gemeint!Wo ist Erlösung? Gott hat sich versteckt? Uns allein gelassen? In dem Wirrwar um unser Geschäft. Gebete werden nicht mehr beantwortet, wenn es nicht mehr um seine Ehre geht: Menschen ihr sollt das Volk Gottes sein, der Ruhm seiner Liebe!
Doch ihr bleibt zurück und versteht Gott nicht, wie kann er zulassen, das Gedaljas stirbt, das Hiob seine Familie verliert?
Was haben wir überseh´n?
Kein Tempel mehr auf Erden, kein Tempel in dir. Nur Erfahrung, hin und her, solange er uns passte in unser Religiöses System.
Jeremia 3,*6 Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was die abtrünnige Israel getan hat? Sie ging auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum und hurte daselbst. *7 Und ich sprach: Nachdem sie dies alles getan hat, wird sie zu mir zurückkehren. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es; *8 und ich sah, daß trotz alledem, daß ich die abtrünnige Israel, weil sie die Ehe gebrochen, entlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben hatte, doch die treulose Juda, ihre Schwester, sich nicht fürchtete, sondern hinging und selbst auch hurte. *9 Und es geschah, wegen des Lärmes ihrer Hurerei entweihte sie das Land; und sie trieb Ehebruch mit Stein und mit Holz. *10 Und selbst bei diesem allen ist ihre treulose Schwester Juda nicht zu mir zurückgekehrt mit ihrem ganzen Herzen, sondern nur mit Falschheit, spricht Jahwe.*11 Und Jahwe sprach zu mir: Die abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als Juda, die treulose. *12 Geh, und rufe diese Worte aus gegen Norden und sprich: Kehre zurück, du abtrünnige Israel, spricht Jahwe; ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht Jahwe, ich werde nicht ewiglich nachtragen. *13 Nur erkenne deine Missetat, daß du von Jahwe, deinem Gott, abgefallen und zu den Fremden hin und her gelaufen bist..
Mensch hat nicht darauf gemerkt, wohin Gott sie führen wollte, Jahwe ist Gnädig, (johannan) doch den nahm man nicht mehr ernst. Viel lieber setzte man auf menschl. Hoffnung, blieb auf seinem eigenen Rat und hat es mit religiösen Gefühlen vermischt.
So ist, wenn Gnade Gottes selbst hergestellt, man mit eigenen Regeln Gott erklärt! Schöne heile, kaputte Welt! 
Aber seine Liebe ist Ewig. Kein Mensch fragt nach IHM, doch seine Güte leitet dich, bis du vor IHM stehst, als Nichts und doch in seinen Augen es Wert Gerettet zu werden, wie im Himmel, so auch auf Erden. Die Frage ist nur, darf ER jetzt, heut schon an dir seinen Ruhm vermehren, oder wird es sein, so gerettet wie durchs Feuer hindurch? Und du stehst vor IHM verschämt mit lehren Händen. Früchte waren gefragt, durchs wirkliche dran sein am Weinstock, gepflegt durch den Weingärter, dem Vater. Ansehen sollte man an dir die Liebe,Freude, den Frieden Gottes, Die Geduld, die Freundlichkeit, das eigene Leben gering zu achten, die Sanftmut, die Enthaltsamkeit.
Es ging immer darum. Und Gott weiß das Herz des Menschen zu retten. Ein neues Herz, ein reines Herz wird gebraucht. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Es ist wie
 sein am Weinstock, gepflegt durch den Weingärter, dem Vater. Ansehen sollte man an dir die Liebe,Freude, den Frieden Gottes, Die geduld, die Freundlichkeit, das eigene Leben gering zu achten, die Sanftmut, die Enthaltsamkeit.
Es ging immer darum. Und Gott weiß das Herz des Menschen zu retten. Ein neues Herz, ein reines Herz wird gebraucht. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.
Es ist wie ein selbst gelegter Weg, ein felsiger Boden, es ist wie von Dornen gefangen, und es braucht wie guter Boden zusein! Ansonsten ist der Mensch umstrickt von der Sünde, er glaubt unter fremder Herrschaft ist man ja auch Frei. Und fügt sich selbst den Aplause hinzu, wegen seiner Kenntnis, das Gott die Welt geliebt hat, das er seinen eingeborenen Sohn gab. Trugschluss, es bleibt, du stehst unter der Besatzung der Sünde in dir, und da ist nichts, was dich je davon befreit! Erst dein Tod. Der Tod deines eigenen Menschseins, erst das verlieren der Liebe zur eigenen Seele, und das Angebot Gottes ewiger Liebe, damit und darum wird ER dich zu sich ziehen aus lauter Güte. Einfach, weil ER ist, der ER ist, der Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat! Mensch geschaffen hat! Und ER weiß, wer im irdenen Leben gehen muss und diesen Ruhm, ein Geschöpf Gottes zu sein nicht lebte.
Und darum, nicht die Moral, sondern der Spiegel der Geschichte zeigt: So Schnell, lebt man grad als Christ an Gott vorbei!

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