Das Thema nochmal, weil einige mir geschrieben haben und gefragt, was das nun bedeutet.
Teil eins hier Teil 1!
Sagt der Arzt: "Sie haben noch fünf Monate zu leben!"
Musiker: "Wovon denn?"
Der Bandleader zum Bassmann: "Sag mal, müsstest du nicht mal deinen
Bass nachstimmen? Daraufhin zupft dieser an den Saiten und meint:
"Wieso? Die sind doch noch alle straff!"
Wie bringt man einen Gitarristen dazu, leiser zu spielen?
Man legt ihm ein Notenblatt hin... kleine Musikgallery
Nette "Schade"- Bekundungen kamen auf mich zu, als ich vom Tonstudio erzählte, wo ich hätte Kostenlos aufnehmen können und in die Welt von Musikmedien einsteigen können, was ich aber lies. Denn Gemeinde/Familie steht gaaaaanz weit oben.
Nein, das war nicht immer so.
Am Anfang meines Glaubensleben wollte ich christl. Musiker werden. Sogar hatte man mich eingeladen ein Konzert zu geben,
1994 in Aachen, in der Philippus-Gemeinde. 100 Stühle passten da rein, 99 waren besetzt, ohne die Helfer hinter den Kulissen, die in der Pause auch für Kekse sorgten und Tee.
Ich saß mit einer Gitarre auf der Bühne und 2 Stunden waren sehr schön!
Außerdem waren da noch Begleiter im Vorgebet, das ganz besonders ablief. Berührt von Gottes Nähe begann jemand zu weinen.
Nach dem Konzert sagte man mir, man wolle CD´s mit mir machen,
das ich (mich selbst überrascht) ablehnte, sodass man richtig sauer auf mich wurde.
Zurück zur Geschichte. Nun saß ich im Tonstudio bei Claus F. kikmusic.
Und klar, der wollte auch Geld verdienen, wenn ihm eine gute Produktion auch wichtiger war.
Also musste man jedes Wochenende spielen, er wäre auch für die Termine zuständig. Manager.
Und das war es, was nicht in mein Leben passte.
Und das war es, was nicht in mein Leben passte.
Anstatt von Freitag bis Sonntag in der eigenen Gemeinde zu sein, sollte ich rumreisen und Konzerte geben. Damit man dann auch bekannter wird und die CD-Produktion und Verkauf ankurbelte.
Wir hatten 4-5 Stunden Kaffee und unterhielten uns über die Musikszene und Musiker. Und heute bin ich noch froh über diese Entscheidung!
Ich stell mir vor "OBen" zu sein versus einen Pott Kaffee "Unten" zu trinken. Ich nehm den Kaffee mit Freunden!
Ich stell mir vor "OBen" zu sein versus einen Pott Kaffee "Unten" zu trinken. Ich nehm den Kaffee mit Freunden!
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