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a. Soviele Aussagen im Johannesv. werden beschrieben mit: "in mir", "in ihm", "durch ihn", "außerhalb von mir könnt ihr nichts tun", "in seinem Worte bleiben", "sein Wort halten", oder eben: "Wer mich liebt, der bewahrt mein Wort!" Oder, "Wer mich liebt, der ist es, der mein Wort bewahrt". .
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a. "Der Vater, der uns liebt u Jesus Christus wollen in uns wohnen! "
Wieder diese Beschreibung einer innigen Verbindung. Mit dieser Verbindung zum Menschen besteht dies Wort: "Wer mich liebt, der ist es, der mein Wort bewahrt". Keine Nostalgieliebe, keine sehnsuchtsvolle Hinwendung zu einem Jesus,oder himmlichen Vater, oder zu Worten, die er damals gesagt hat,
Ein Mensch sagte mal:
"Christentum habe ich genug um unglücklich zu sein, -"und ich füge hinzu:
Jetzt soll ich ein Christusliebender sein !
b. Also keine Nostalgieliebe, keine sehnsuchtsvolle Hinwendung zu einem Jesus,oder himmlichen Vater, zu einer unbestimmten Erlösung oder zu Worten, die er damals gesagt hat,
c. sondern-- eine Verbindung, die heute bestehen kann,
Worte, die er heute noch,wie damals- mit sich selbst u dem Vater- im Menschen lebt !
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