Samstag, 16. Februar 2013

Fan sein und meeting jesus


Ein Fan ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.[1]
Fans finden sich oft in Fanklubs zusammen. Sofern sich die begeisterte Anhängerschaft der Fans auf Personen bezieht, werden letztere als Stars bezeichnet. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person, Gruppe oder Sache. Für diese Verehrung, die die Fans betreiben, hat sich umgangssprachlich der Begriff Kult eingebürgert. Er beruht häufig auch auf Mythen, die sich um den Gegenstand der Verehrung ranken.
Fans begeistern sich für eine Sportart (z.B. Fußballfans), einen Sportverein oder einen einzelnen Sportler. Bei Sportvereinen nennt man Fans, die Wettkämpfe ihrer Mannschaft besuchen, auch „Schlachtenbummler“. Sie sorgen in der eigenen Spielstätte für einen „Heimvorteil“ und begleiten ihre Mannschaft zu Auswärtsspielen. Viele Fans zeigen ihre Zugehörigkeit zu „ihrer“ Mannschaft durch das Tragen von Trikots, Schals, Mützen oder anderer Kleidungsstücke mit dem Namen oder Logo der Mannschaft. Durch Fangesänge kommunizieren sie miteinander. Die akustische Unterstützung wird dabei oft von einem sogenannten Vorsänger koordiniert. Weitere Botschaften gibt es durch Transparente, Fahnen und Schals.
Eine besondere Ausprägung ist die Ultrà-Bewegung, die sich durch Choreografien im Stadion und andere Aktionen besonders engagiert.
Bei Großveranstaltungen wird auch immer häufiger das sogenannte Public Viewingangeboten. So trafen sich beispielsweise die Fans bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006auf den Fanmeilen. Außerdem testen sie ihr Wissen bei Sportwetten und Tippspielen, bei denen sie versuchen, den Ausgang der Spiele vorherzusagen.

Konkret für dein Leben von http://www.meetingjesus.de
Denkst du, dass du, nur weil du einen Fisch auf deinem Auto kleben hast oder jeden Sonntag im Gottesdienst bist,automatisch du ein Nachfolger Jesu mit vollen Herzen bist? Wenn du Jesus nachfolgen möchtest, reicht es nicht ein Kreuz um den Hals zu tragen. Jesus nachzufolgen bedeutet, dass du dich auf eine Beziehung mit ihm einlassen musst. Nachfolge bedeutet eine Freundschaft mit Jesus!
Das begriff auch Petrus:
Da erwiderte Petrus: »Wir haben alles aufgegeben, um dir nachzufolgen.« (Markus 10, 28)
Doch bringt es was, alles aufzugeben?
Diese Frage stellte sich im Film auch die Ehefrau des Mannes, als er gerade dabei war, seine Kleidungund Bücher auszusortieren, um diese anderen Menschen zu schenken, die nichts hatten. Doch der Mann antwortete: "Gar nichts zu tun, ist keine Option." Und damit hat er Recht, denn es bringt tatsächlich etwas, seine Zeit, Geld oder auch Beziehungen aufzugeben.
Jesus erwiderte: »Ich versichere euch: Jeder, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Besitz um meinetwillen und um der guten Botschaft willen aufgegeben hat, wird jetzt, in dieser Zeit, alles hundertfach zurückerhalten: Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Besitz - wenn auch mitten unter Verfolgungen. Und in der künftigen Welt wird er das ewige Leben haben. (Markus 10, 29-30)
Jesus möchte, dass wir etwas aufgeben, damit er uns mit Neuem beschenken kann, mit etwas, dass wir wirklich brauchen! Manchmal müssen wir Sachen aufgeben, ohne zu wissen warum und es kann auch sein, dass es schwer fällt und weh tut. Doch gerade in solchen Augenblicken ist es wichtig, dass wir Jesus vertrauen!
Also wenn du kein Fan von Jesus sein möchtest, sondern ein Nachfolger, dann lerne ihm zu vertrauen, dich von ihm leiten und verändern zu lassen.
Fazit
Ich finde, der Film regt einen intensiv zum Nachdenken an. Er zwingt einen quasi dazu, über sein eigenes Leben nachzudenken und motiviert einen vielleicht mehr in die Beziehung zu Jesus investieren. Ein guter Film, der auf jedenfall im Wohnzimmer Regal stehen sollte. 
Einen gesegneten Tag noch,
die Gina – Bloggerin, Internetmissionar auf Spendenbasis und vor allem Christ

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