Unterscheidet uns etwas zu anderen Menschen?
Sind wir anders?
Sind wir anders?
Nein!
Vielleicht in
der Form der Gestaltung des Wesens. Ja, da ist jeder
Anders. Manchmal
ähnlich, aber doch wesentlich anders, denn
ELB Röm 3:23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes!
Wir stehen alle auf der
selben Stufe. Bei dem einen ist es sichtbar, indem er tötet, hasst, ect.
Bei anderen Gemüthern
scheint Sanftmut, ruhiges Wesen zu sein. Aber beide stehen auf der selben
Stufe: Röm 3:23 Denn es ist kein Unterschied, denn
alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Wir stehen alle unter dem
Fluch!
Und wenn wir tatsächlich uns
bekehrt haben, Christus in uns die Hoffnung auf diese Herrlichkeit ist,
dann um so mehr wissen wir
dies. Niemand hat irgendjemand etwas vorraus!
Die Mörder nicht den ruhigen
Gemüthern, die Bekehrten nicht den Unbekehrten.
Abgeholt müssen alle werden,
und wurden es, wenn es dann so ist. Aber woher?
Auf der selben Stufe
stehend, ohne Hoffnung! Im Menschen ist keine Hoffnung auf Erlösung!
Es gibt keine Erlösung im
Menschen!
Und dies gilt für alle
gleich. Wer Christus erfahren hat, als der Beginner des Glaubens in mir, das es
ein Land der Ruhe gibt, der
hat es auch nur dann empfangen, als er keine Hoffnung hatte!
Also, wie beschweren wir uns
mit den lasten dieser Welt, mit Kriegen, Hass und Gier?
Während wir uns beschweren,
übersehen wir unsere eigene Hoffnungslosigkeit (auch als Bekehrte, mit Christus
in uns)
Und damit übersehen wir
auch unsere Abhängigkeit zum Gnadenwerk Gottes in Christus.
Bei jeder Aktion und Selbstbemitleidung
tragen wir uns zur Schau anstelle Christi, der
die Sünde der ganzen Welt getragen hat und dokumentieren so, das wir
besser wissen was Liebe ist, besser als Gott.
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