Der Himmel ist rot heute Abend
Wir sind am Rande heute Abend
Keine Sternschnuppe, die uns leiten
Auge um Auge, warum zerfleischen?
Bitte sagen Sie mir, warum, warum wir es so machen?
Ich sehe uns jetzt, wir haben nur uns selbst die Schuld
Es ist so eine Schande
Wie oft können wir gewinnen und verlieren?
Wie oft können wir die Regeln brechen zwischen uns?
Nur Tränen
Wie oft müssen wir kämpfen?
Wie oft, bis wir es richtig zwischen uns?
Nur Tränen
Also kommen Sie und stellen mich jetzt
Sag mir jetzt) Was ist zwischen uns kommen? Was zwischen uns kommen?
Bitte sagen Sie mir, warum, warum wir es so machen?
Ich sehe uns jetzt, wir haben nur uns selbst die Schuld
Es ist so eine Schande
Du siehst einen Widerspruch zwischen den Aussagen "Jesus trug die Sünden der Welt weg" und "Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst", also zwischen zwei biblischen Aussagen. ?
Du hast jetzt 3 Aussagen zur Auswahl:
1. Du hältst dich an die erste Aussage und lehnst die zweite ab und behauptest, selbst sündlos zu sein. (Dafür empfiehlt es sich aber, sich selber nicht allzu genau zu betrachten!)
2. Du lehnst die erste Aussage ab und hältst dich an die zweite und sagst, Du hast immer noch Sünde, weil Jesus sie nämlich nicht weggetragen hat. (Dann wäre ein Religionswechsel zu empfehlen.)
3. Du überlegst, ob die beiden Aussagen doch irgendwie zusammen passen. (Das erfordert dann ein bisschen theologisches Arbeiten und Bibelkenntnis.)
Ich nähere mich der dritten Aussage. Da gibt es dann auch verschiedene Wege (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Sünder, ihr habt nichts zu tun, als die Gnade zu erfassen,
und euch reinigen zu lassen;
preiset den Herrn!
2) Selber kann man's nicht erzwingen, preiset den Herrn!
Jesus nur kann es vollbringen, preiset den Herrn!
Er nahm mir die Fesseln ab, hat dafür ein neues Leben,
Kraft und Frieden mir gegeben;
preiset den Herrn!
3) Allen ist das Heil erschienen, preiset den Herrn!
Keiner muß dem Laster dienen, preiset den Herrn!
Keiner muß verloren gehn! Sagt es allen hier auf Erden:
„Wer da will, kann selig werden",
preiset den Herrn!
Das Lamm Gottes nahm die Sünde hinweg, aber Menschen haben sie trotzdem?
Du siehst einen Widerspruch zwischen den Aussagen "Jesus trug die Sünden der Welt weg" und "Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst", also zwischen zwei biblischen Aussagen. ?
Du hast jetzt 3 Aussagen zur Auswahl:
1. Du hältst dich an die erste Aussage und lehnst die zweite ab und behauptest, selbst sündlos zu sein. (Dafür empfiehlt es sich aber, sich selber nicht allzu genau zu betrachten!)
2. Du lehnst die erste Aussage ab und hältst dich an die zweite und sagst, Du hast immer noch Sünde, weil Jesus sie nämlich nicht weggetragen hat. (Dann wäre ein Religionswechsel zu empfehlen.)
3. Du überlegst, ob die beiden Aussagen doch irgendwie zusammen passen. (Das erfordert dann ein bisschen theologisches Arbeiten und Bibelkenntnis.)
Ich nähere mich der dritten Aussage. Da gibt es dann auch verschiedene Wege (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
- manche sagen: Wir sind mit der Vergebung der Sünden nun befähigt, im Laufe unseres Lebens immer sündloser zu werden. Jesus nimmt unsere Sünden gewissermaßen Stück für Stück weg. Und wenn wir lang genug lebten, könnten wir vielleicht auch ganz sündlos sein. (Diese Deutung übersieht allerdings, dass, wer an einem Teil des Gesetzes schuldig wird, sich an dem ganzen versündigt, also wieder mit 100% Sünde anfängt.)
- andere verstehen es so, dass wir durch Jesu Tod und im Glauben an ihn nun in Gottes Augen sündlos sind. Jesus ist vor Gott an unsere Stelle getreten. Gott hat ihn für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden. Aber eben in ihm, nicht in uns selber. Wir sind von Gott gerecht gesprochen und nur darum sündlos, weil er uns Jesu Sündlosigkeit anrechnet, so wie er ihm am Kreuz unsere Sünde angerechnet hat. An uns selber ändert sich nichts, außer vielleicht, dass wir nicht mehr sündigen wollen. Das ist die Erklärung der Reformatoren (Stichwort: Iustitia aliena)
Menschen haben dies eine Problem: Ihre Einsicht, ihre Gedanken sind nicht GottesGedanken!
"alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 1,17 und er vor allem, und alles besteht durch ihn. 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe; 1,19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen 1,20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes -, durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist. 1,21 Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt 1,22 in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, "
Beides geht eben nicht. Entweder nahm das Lamm Gottes dem Menschen ganz konkret die Sünde hinweg, oder aber der Mensch ist nicht frei!
Liedtext dazu: 1) Jesus kam, uns zu erlösen, reiset den Herrn!
Er zertrat die Macht des Bösen, preiset den Herrn! Sünder, ihr habt nichts zu tun, als die Gnade zu erfassen,
und euch reinigen zu lassen;
preiset den Herrn!
2) Selber kann man's nicht erzwingen, preiset den Herrn!
Jesus nur kann es vollbringen, preiset den Herrn!
Er nahm mir die Fesseln ab, hat dafür ein neues Leben,
Kraft und Frieden mir gegeben;
preiset den Herrn!
3) Allen ist das Heil erschienen, preiset den Herrn!
Keiner muß dem Laster dienen, preiset den Herrn!
Keiner muß verloren gehn! Sagt es allen hier auf Erden:
„Wer da will, kann selig werden",
preiset den Herrn!
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