In einer Bibelschule, weit ab von Europa, unterrichtet auch
ein Vater von 5 Kindern. Die Familie
wohnte gleich im selben Gebäude und eine Verbindungstür führte gleich in den
Klassenraum.
Nun drängten seine Schüler zum Abschluss des Semesters
darauf, dass dieser geschätzte Lehrer ihnen einen Vers mit auf dem Weg gab. Er sagte zu!
Die Schüler waren
gespannt, welchen Bibelvers sie mit in die Aufgabe in der Welt bekommen
sollten. Würde dieser von der Fülle
handeln, oder von
der Liebe, oder von Weisheit, die Gott gern jedem
gibt, oder eben auch vom Glauben, ohne den
niemand Gott
gefallen kann. Oder gar auch von dem Leiden für Christus,
das auch verheißen ist oder von der Verlorenheit der Welt, die sie immer
beachten sollen.
Am Tag des Abschieds
waren 22 Schüler versammelt. Als sie das Klassenzimmer betraten, zuerst noch
miteinander im Gespräch, bemerkten sie die 5 Kinder vorne an der Tafelseite.
Die beiden kleinen hatten sogar noch ihre Nachtschlafkleider an. Dort standen
sie und malten mit Kreide.
Die Verbindungstüre ging auf und auch der Bibelschullehrer
kam dazu. Es wurde still.
„Ich habe einen Vers“, sagt dieser. „Und ich freue mich,
euch zu sagen, das ich diesen Vers schon solange ich lebe, bei mir trage. Auch
meine Kinder! Darum sind sie hier. Ihr werden euren Vers von meinen Kindern
hören.“
Jetzt waren die Erwartungen verstärkt.
Endlich begannen die Kinder gemeinsam, vom Größten bis zu
kleinsten Reimartig den Vers aufzusagen:
„Kein Jesus Christus drin, Unsinn!“
Es war in English gesagt, und bedeutet Wörtlich übersetzt:
without
christ all is vanity - ohne Christus ist alles eitel
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