Gott webt seine Geschichte mit uns - Ruth 1 |
SONNTAG, 9. Juni 2013 10.47 Uhr | |
Sprecher Andrea Wharton
Einige Fragen,
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Rätsel ? !
Nichts in der Bibel ist gesagt und dann verstanden. Jeder Satz muss zu meinem Satz werden, sonst haben wir immer auch einen Gegensatz!Nahm Jesus die Sünde hinweg? Oder bezahlte er für die Sünden?
... das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!» (Joh 1,29)Sie, Miriam, Dieter, Tanja, die/der ohne Sünde ist, weil ... das Lamm Gottes, die Sünde der Welt hinwegnahm!
Nur so, werden wir
KREUZ, SÜNDE, ERLÖSUNG verstehen. In dem wir es sind!
Der Tod konnte Jesus nicht festhalten. Er ist von den Toten auferstanden.• Der Tag der Auferstehung von Jesus Christus spricht davon, dass der »Vertrag « des Freikaufs wirklich und für immer gültig ist. Jeder, der sich von Jesus aus der Sklaverei der Sünde befreien lässt – das passiert nicht automatisch, sondern bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung und »Unterschrift« – der muss den »alten Sklaventreibern« nicht mehr gehorchen. Denn der Befreite hat jetzt einen neuen Herrn – einen guten Herrn, der ihn liebt und stark macht, dem Bösen siegreich zu widerstehen. Warum das möglich ist? Davon sprechen die beiden nächsten Tage im Kalender Gottes.
• Vierzig Tage nach seiner Auferstehung kehrte Jesus in den Himmel zurück, um von dort seine Königsherrschaft über alle Mächte und Gewalten auszuüben. Auf der Erde hingegen sollte durch die weltweite Verkündigung des Evangeliums christliche Gemeinde entstehen und wachsen. Darum sandte Jesus zehn Tage nach seiner Rückkehr zum Vater den Heiligen Geist. (Lies Apg. 1, 8; 2, 1-4.)
• Jesus hatte seinen Jüngern versprochen, sie niemals alleinzulassen. Er wollte ihnen auf eine neue Art und Weise ganz nahe sein. Jesus versprach, nicht nur bei ihnen (Matth.28,20b), sondern auch in ihnen zu sein: »An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch« (Joh. 14, 20). Jesus wollte damit sagen: Wenn ich euch den Heiligen Geist sende, werdet ihr eine ganz neue Gemeinschaft mit dem Vater und mit mir kennenlernen. (Siehe Röm. 8, 15; Gal. 4, 6; 1. Kor. 1, 9; 1. Joh. 1, 3.) Diese Gemeinschaft macht euch stark, so zu leben, wie es Gott gefällt. Dann werdet ihr auch offene Augen und Herzen für eure Glaubensbrüder und die Gottfernen bekommen: Wie Jesus den Menschen diente, so auch ihr – bis zu jenem großen Festtag, an dem ihr ihn sehen werdet.
Das Kreuz versinnbildet den Skandal der Inkarnation in ihrer ganzen Radikalität: ein menschgewordener Gott, der als „Verfluchter“ stirbt.
Sinn,
Zweck und Ziel, und die „Wozu-Frage“ des Todes Jesu?
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