Freitag, 7. Juni 2013

Wie ein Ertrinkender sich An einem Strohhalm klammert

Gottes Gerechtigkeit                              © bibeltagebuch
All dein Leben und Erfahren hat ein Ziel.
In allem hin und her freudiger u. schmerzlicher Empfindungen
Redet es dir, von einem Sinn.
Sinn des Daseins.

Eig´ner Wille, sind wir noch so gescheit. Sklavengeist.
Es verteufelt unser Leben. Ob wir´s wollen oder nicht! Immer mehr Sinnlosigkeit,
die sagt; „Gib dich drein!“
Und das die Welt eine Hölle ist.

Es ist wahr! Immer schreit es! Wie ein Ertrinkender sich
An einem Strohhalm klammert, so streckt sich
Alles in uns, was lebendig ist,
nach Gottes Gerechtigkeit!

Er baut, Er wacht, Er hilft, Er lacht!
Schweigt, bleibt Geheimnisvoll und schenkt den Frieden
über alle Vernunft! Er ist der Töpfer u. formt den Ton.
Ist die Erfüllung in Seinem Sohn!
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Wo ist Heimat? Wir haben sie verlor´n!
Wir möchten sie zu eigen haben. Ach das  Du den
Himmel zerissest und führest herab. Es gibt einen
Gotteswillen u. der ist Gerecht!

Nicht unsicher gegenüber stehn. Sondern mit Gewissheit. Wir möchten
Es nicht bloß ahnen.
Als Hoffende u. Wünschende. Wir möchten
Uns seiner freuen können.

Nicht fern und fremd
Das ist das gewaltigste im Menschen, wenn er be-
drängt von eigner Ungerechtigkeit, wieder nach
Gottes Gerechtigkeit schreit.

Werden wir uns helfen lassen wollen,
Aus unsrer Not u. Angst? Gesetz u. Propheten be-
reiteten den Weg, rufen uns wach! Auf das wir schrein
nach Gottes Gerechtigkeit.


Auf das/ wir uns bloß nicht bringen selbst zum schweigen.

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