Montag, 15. Juli 2013

So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe



„. es ist legitim, denk ich, zu wünschen und zu hoffen - doch zur Vollendung  braucht es  Gott.“
Worauf gründet sich diese Aussage?
„durch diese Begegnung hat man das Ziel vor Augen .. und das halte ich als wichtig für die Orientierung auf dem Weg ...“

`Vor Augen` nehme ich mal als Metapher. Aber welches Ziel? Durch welche Begegnung kannst du dir sicher sein, auf dem Weg zu sein? Was ist WEG?
Thema Sabbath.
„Gott war sicher nicht so "ausgelaugt", dass er einen Ruhetag brauchte ..“
Warum also erwähnt die Bibel dies? Was sollen wir so machen wie Gott, der keine Pause brauchte?
„ich hab bei uns zu Hause eingeführt, dass Sonntags keine "liegengebliebenen arbeiten" der Woche mehr gemacht werden, heißt, nicht Wäsche waschen, nicht umgraben, nicht putzen ... sondern Zeit für Begegnung in der Familie und mit Gott zu lassen. Anfangs war das schwierig, weil wir ganz viel auf dem Sonntag liegen hatten ... inzwischen haben alle diesen Tag als Tag der Ruhe akzeptiert.“
Mensch kann mit den Äußerlichkeiten des Verständnisses anfangen, das innerliche vorzubereiten. Gut gemacht! Nur darf man die Äußerlichkeit nicht als das Eigentliche nehmen. Wenn lieben, lügen, neiden, heiligen..z.B.: äußerlich wäre, wäre so mancher Mensch schon als Heiliger einzustufen. Und wäre der Tag der Ruhe ein Mo., Die, … - Sonntag, müsste man die ganze Bibel im TUN und WerK einordnen. Der Pietismus hat viele Menschen am Burn Out! Was also ist der Inhalt des Tags der Ruhe?

Hinweis: Hebräer - Kapitel 4


Die verheißene Gottesruhe

1 So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe. 2 Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten. 3 Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen." Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, 4 sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: "Und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken;" 5 und hier an diesem Ort abermals: "Sie sollen nicht kommen zu meiner Ruhe."
   6 Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, 7 bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." (Hebräer 3.7) 8 Denn so Josua hätte sie zur Ruhe gebracht, würde er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben. (5. Mose 31.7) (Josua 22.4) 9 Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. 10 Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen. (Offenbarung 14.13) 11 So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens. (Hebräer 3.16-19)

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