Und
jetzt stelle ich mir vor, das mir der tägliche Zuspruch, diese
persönliche Beziehung in meinem Inneren fehlt.
Und dann ist da der Bauschutt. Die Last, der Spott, die Angstmache der Feinden.
___________________________________________________________________________
Nehemia 4
Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Leute von Aschdod erfuhren, dass der Wiederaufbau der Mauer Jerusalems voranging und sich ihre Lücken zu schließen begannen, gerieten sie in Wut.
Und dann ist da der Bauschutt. Die Last, der Spott, die Angstmache der Feinden.
Und da sind die „Entronnenen, die zurückgekehrt sind aus der Gefangenschaft, sie sind dort im Lande in großem Unglück und in Schmach; die Mauern Jerusalems liegen zerbrochen und seine Tore sind mit Feuer verbrannt“Nehemia1,3
Und der Prophet Nehemia, des Königs Mundschenk gibt jetzt seine Eindrücke von Gott weiter, nachdem er gebetet, geweint hat, einige Briefe und vom König Begleiter dabei hat, gibt er das empfangene Wort Gottes weiter, wegen Jerusalem.
Wo hab ich mein Gottes Wort her? Die Menschen damals hörten das Wort Gottes durch Nehemia.
Würde ich mir das Wort Gottes zur konkreten Tat von einem aus der Gemeinde sagen lassen? Oder von der Kanzel?
Würde ich das Wort Gottes, den Geist dahinter aktiv prüfen und dann anwenden, oder auch verwerfen?
Auf wen hören wir wirklich im täglichen Leben? Nur auf unsere Vorgesetzte, und das auch nur, weil wir sonst gekündigt werden?
Ein Mädchen im Bundesstaat Ohio sollte ein Atheistisches Gedicht vorlesen in der Schule.
Sie wollte es nicht und litt unter Verfolgung. Es war wohl ein Gedicht von Heinz Kahlau
„Kein Gott“ .
Darin heißt es:„Ich habe keinen Vater, der mich tröstet.
Es gibt kein Wort, das unumstößlich ist.
Mich stützt kein Glaube. Keine weise Fügung besitzt ein Maß,
das meinen Nutzen misst.“
Das Mädchen fragte später, ob es ein anderes, christl. Gedicht vorlesen darf. Der Lehrer wusste nicht damit umzugehen und erlaubte es. Es war so ähnlich wie dieses hier:
„Der Tod ist vernichtet! Der Sieg ist vollkommen!
Durch den Geist, den Christus ausgegossen, ist dem Gottes Kind/Söhne täglichen Sinn gegeben.
Jetzt gilt es zu lernen, an der selben Mauer, und so wie es das lebendige Wort, Christus bezeugt, zu bauen.
Jeder andere Bau, oder Eigenmächtigkeiten am Bau, oder nur das scheinbare Mitbauen, aber nicht in ganzer Konsequenz – hier noch das Beispiel aus Neh 3,
Und dann ist da der Bauschutt. Die Last, der Spott, die Angstmache der Feinden.
___________________________________________________________________________
Ein
Mädchen im Bundesstaat Ohio sollte ein Atheistisches Gedicht
vorlesen in der Schule.
Sie
wollte es nicht und litt unter Verfolgung. Es war wohl ein Gedicht
von Heinz Kahlau
„Kein
Gott“ .
Darin
heißt es:„Ich
habe keinen Vater, der mich tröstet.
Es gibt kein Wort, das unumstößlich ist.
Mich stützt kein Glaube. Keine weise Fügung besitzt ein Maß,
das meinen Nutzen misst.“
Es gibt kein Wort, das unumstößlich ist.
Mich stützt kein Glaube. Keine weise Fügung besitzt ein Maß,
das meinen Nutzen misst.“
Das
Mädchen fragte später, ob es ein anderes, christl. Gedicht vorlesen
darf. Der Lehrer wusste nicht damit umzugehen und erlaubte es. Es war
so ähnlich wie dieses hier:
„Der
Tod ist vernichtet! Der Sieg ist vollkommen!
55 Tod,
wo ist dein Sieg? Tod, wo ist deine Macht?«
57 Dank
sei Gott,
dass er uns durch Jesus Christus,
unseren Herrn, unserem HERRN
den Sieg geschenkt hat!!
Nehemia 4
Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Leute von Aschdod erfuhren, dass der Wiederaufbau der Mauer Jerusalems voranging und sich ihre Lücken zu schließen begannen, gerieten sie in Wut.
2 Sie
verschworen sich und beschlossen, bewaffnet gegen Jerusalem zu
ziehen und dort Verwirrung anzurichten1.
3 Wir
aber beteten zu unserem Gott und stellten Tag und Nacht zum Schutz
gegen sie Wachen auf.
4 Unter
den Judäern ging zu dieser Zeit das Lied um: »Der Schutt nimmt ja
doch nie ein Ende, wir haben schon ganz lahme Hände! Wir sind viel
zu müde und matt, zu bauen die Mauer der Stadt.«
5 Unsere
Feinde dachten: »Ehe die Judäer etwas ahnen, sind wir schon mitten
unter ihnen, schlagen sie zusammen und bereiten ihrem Machwerk ein
Ende.«
6 Doch es kam
ganz anders. Denn die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, hielten uns
auf dem Laufenden über das, was unsere Feinde gegen uns vorhatten.1
7 Darum rief
ich alle wehrfähigen Männer zu den Waffen. Ich stellte sie
unterhalb des Tempelplatzes hinter den eingestürzten Partien der
Mauer auf,2 geordnet nach Familienverbänden, bewaffnet mit
Schwertern, Speeren und Bogen.
8 In dieser
gefährlichen Lage3 trat ich vor sie hin und sagte zu den Männern
aus den ersten Familien und den Ratsherren und zum ganzen Volk:
»Habt keine Angst! Erinnert euch daran, wie groß und mächtig der
Herr ist! Kämpft für eure Brüder, für eure Söhne und Töchter,
für eure Frauen und für euren Besitz!«
Mauerbau im Schutz der Waffen
9 Unsere
Feinde erfuhren, dass wir gewarnt waren. Ihr Plan war gescheitert,
Gott hatte ihn vereitelt. Wir aber gingen alle zur Mauer zurück,
jeder an seine Arbeit.
10 Von
dem Tag an arbeitete nur noch die Hälfte meiner Leute beim Mauerbau
mit, während die andere Hälfte Wache stand, ausgerüstet mit
Speeren, Schilden, Bogen und Rüstungen. Die führenden Männer
standen hinter den Leuten von Juda,
11 die
am Mauerbau arbeiteten. Die Träger trugen mit der einen Hand die
Last, in der andern hielten sie eine Waffe.
12 Alle
Bauleute hatten während der Arbeit das Schwert umgeschnallt. Ich
selbst hatte den Mann mit dem Signalhorn immer bei mir.
13 Zu
den Männern aus den ersten Familien und den Ratsherren und den
Bauleuten aus dem Volk sagte ich: »Die Baustelle ist weitläufig.
Wir müssen uns über die ganze Mauer verteilen und sind dadurch
weit voneinander entfernt.
14 Wenn ihr
von irgendeiner Stelle her das Widderhorn blasen hört, kommt ihr
sofort zu mir dorthin. Unser Gott wird für uns kämpfen!«4
15 So
arbeiteten wir alle vom ersten Morgenrot an, bis die Sterne sichtbar
wurden; aber die Hälfte meiner Leute hatte ständig den Speer in
der Hand und hielt Wache.
16 Für
die ganze Zeit hatte ich angeordnet, dass die verantwortlichen
Bauführer mit ihren Leuten in Jerusalem übernachten sollten. So
konnten sie uns nachts beim Wachtdienst helfen und tagsüber an die
Arbeit gehen.
17 Weder ich
noch einer von meinen Brüdern und Verwandten, meinen eigenen Leuten
oder der Wachmannschaft, die mich begleitete, zog seine Kleider aus
und jeder hatte seinen Wurfspeer stets griffbereit.5
Damals
trug man das Wort Gottes noch nicht als Beziehungslebensstand in
seinem Leben. Christus in euch! Das Wort Gottes hatte man als
Geschichtsbuch des eigenen Volkes, und als tägliches Wort durch die
Propheten. Man hatte eine Beziehung zu seinem Volk und Geschichte.
Man wusste sich als Gottes Volk. Hatte die Gesetze, feierte Feste,
die an die eigene Geschichte erinnert. Man hatte jedoch nicht eine
persönliche Beziehung zu JHWH, wie es jetzt die folgende beschreibt:
Römer 8,14ff.: „
14 Denn
welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder/Söhne.
15 Denn
ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch
abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist
empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
17 Sind
wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und
Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit
zur Herrlichkeit erhoben werden.“
Und
jetzt stelle ich mir vor, das mir der tägliche Zuspruch, diese
persönliche Beziehung in meinem Inneren fehlt.Und dann ist da der Bauschutt. Die Last, der Spott, die Angstmache der Feinden.
Und da sind die „Entronnenen, die zurückgekehrt sind aus der Gefangenschaft, sie sind dort im Lande in großem Unglück und in Schmach; die Mauern Jerusalems liegen zerbrochen und seine Tore sind mit Feuer verbrannt“Nehemia1,3
Und der Prophet Nehemia, des Königs Mundschenk gibt jetzt seine Eindrücke von Gott weiter, nachdem er gebetet, geweint hat, einige Briefe und vom König Begleiter dabei hat, gibt er das empfangene Wort Gottes weiter, wegen Jerusalem.
Wo hab ich mein Gottes Wort her? Die Menschen damals hörten das Wort Gottes durch Nehemia.
Würde ich mir das Wort Gottes zur konkreten Tat von einem aus der Gemeinde sagen lassen? Oder von der Kanzel?
Würde ich das Wort Gottes, den Geist dahinter aktiv prüfen und dann anwenden, oder auch verwerfen?
Auf wen hören wir wirklich im täglichen Leben? Nur auf unsere Vorgesetzte, und das auch nur, weil wir sonst gekündigt werden?
Ein Mädchen im Bundesstaat Ohio sollte ein Atheistisches Gedicht vorlesen in der Schule.
Sie wollte es nicht und litt unter Verfolgung. Es war wohl ein Gedicht von Heinz Kahlau
„Kein Gott“ .
Darin heißt es:„Ich habe keinen Vater, der mich tröstet.
Es gibt kein Wort, das unumstößlich ist.
Mich stützt kein Glaube. Keine weise Fügung besitzt ein Maß,
das meinen Nutzen misst.“
Das Mädchen fragte später, ob es ein anderes, christl. Gedicht vorlesen darf. Der Lehrer wusste nicht damit umzugehen und erlaubte es. Es war so ähnlich wie dieses hier:
„Der Tod ist vernichtet! Der Sieg ist vollkommen!
55 Tod,
wo ist dein Sieg? Tod, wo ist deine Macht?«
57 Dank
sei Gott,
dass er uns durch Jesus Christus,
unseren Herrn, unserem HERRN
den Sieg geschenkt hat!!
dass er uns durch Jesus Christus,
unseren Herrn, unserem HERRN
den Sieg geschenkt hat!!
Durch den Geist, den Christus ausgegossen, ist dem Gottes Kind/Söhne täglichen Sinn gegeben.
Jetzt gilt es zu lernen, an der selben Mauer, und so wie es das lebendige Wort, Christus bezeugt, zu bauen.
Jeder andere Bau, oder Eigenmächtigkeiten am Bau, oder nur das scheinbare Mitbauen, aber nicht in ganzer Konsequenz – hier noch das Beispiel aus Neh 3,
5 Und
daneben besserten die Tekoïter aus. Aber die Vornehmen unter ihnen
beugten ihren Nacken nicht zum Dienst für ihren Herrn.
So
stelle ich für mich selbst fest, ob ich dazu gehöre. Leitet mich
sein Geist, der Geist der Gemeinde Christi, der Geist der Herrschaft
des Reiches Gottes. Egal, ob ich grad auf meinem Hof, auf einer
Arbeitsstelle oder in der Gemeinde am Ort bin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen