Dienstag, 3. September 2013

24 Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem

Epheser 5, 21-33
Ehe und Familie im Herrn
21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi,
22 die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn! 
23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde   ist, er als der Retter des Leibes. 
24 Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem. 
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen!, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort,
27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
28 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie17 ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 "Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein18 Fleisch sein."
32 Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute19 es auf Christus und die Gemeinde.
33 Jedenfalls auch ihr - jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe20!

Ein außerordentlicher Mann ,der von Gott gebraucht,sagte mal: „Alles, was ich bin und was ich mit meinem Dienst erreicht habe, verdanke ich meiner lieben Frau."
Als sie heirateten, war er Klempner. Er machte seine Sache wirklich gut. Er installierte und reparierte Gegenstände in den Häusern vieler reicher Menschen. Alle liebten ihn, weil er so zuverlässig war und er verdiente viel Geld. Schließlich arbeitete er sieben Tage in der Woche und ging nicht mehr in die Kirche. Er war zwar gerettet, aber er ging nicht mehr in die Kirche und er sagte, er wurde gleichgültig und driftete immer mehr ab. Aber seine Frau wollte trotzdem noch in die Kirche gehen. Und wenn jemand abdriftet und ein anderer in die Kirche gehen will, plagt ihn sein Gewissen und das gefällt ihm nicht unbedingt. Er sagte zu ihr:
Du gehst zu oft in die Kirche." So weit war es mit ihm gekommen. Er sagte: „Ab sofort gehst du nicht mehr dort hin. Ich kenne die Bibel gut genug, um zu wissen, dass der Mann das Haupt ist und die Frau dem Mann gehorchen muss. Und ich sage dir: Du gehst nicht mehr in die Kirche und du wirst mir gehorchen." Da lächelte sie ihn freundlich an und sagte:
Nun, du bist das Oberhaupt dieses Hauses und du bist mein Ehemann. Was immer du in diesem Haus sagst, gilt. Und du weißt so gut wie ich, dass ich weder dich noch die Kinder noch das Haus in irgendeiner Weise vernachlässige. Aber du bist nicht mein Herr. Jesus ist mein Herr. Und die Bibel sagt, dass wir uns als Christen versammeln sollen. Und deshalb weiß ich, dass ich in die Kirche gehen soll und das werde ich auch tun."
Da wurde er sehr wütend auf sie. Und eines Tages sagte er zu ihr: „Wenn du heute Abend in die Kirche gehst, sperre ich dich aus." Sie schlossen ihre Türen wohl nachts gewöhnlich nicht ab, da sie keinen Schlüssel benötigte. Sie ging trotzdem in die Kirche. Als sie nach Hause kam, fand sie die Tür verschlossen und da sie keinen Schlüssel hatte, konnte sie nicht hinein. Am nächsten Morgen öffnete er die Hintertür, und da saß sie und fiel fast ins Haus, weil sie sich dagegen gelehnt hatte. Sie hatte die ganze Nacht dort verbracht. Da stand sie einfach auf und fragte: „Wie war dein Morgen?", was er wahrscheinlich mit „gut" beantwortete und fragte dann: „Was hättest du gern zum Frühstück?" Sie war sehr freundlich und bereitete ihm sein Lieblingsessen zu. Und er sagte, er hätte sich gewünscht, dass sie ein wenig mit ihm schimpfte, denn dann hätte er sich besser gefühlt. Aber das tat sie nicht. Sie machte ihm einfach Frühstück und er sagte: „Okay, okay, okay, ich hatte unrecht." Sie führte ihn durch ihre Liebe zurück zu Gott. Er sagte: „Wenn sie mir gehorcht hätte, wären wir beide in Schwierigkeiten gekommen."
Dann schreibt ein Bibellehrer dazu:
„Als Frau sollten Sie also nichts tun, was Gottes Wort widerspricht. Kein Mann kann Gottes Gebote aufheben. Aber abgesehen davon sollten Sie sich Ihrem Ehemann anpassen und sich ihm unterordnen. Das gibt Gott die Ehre und bringt große Freude in Ihr Leben.“


Diese Geschichte würde jeder Christ als christlich bezeichnen! Als schön geistlich. Und sie macht Mut auf Jesus Christus und Nachfolge!
Aber sie stimmt nicht!!!Aber halte einmal einen Moment inne. Ist das nicht das Ziel jeder "Religion"? Immer nach etwas streben? Und, was machst du mit dem Vollbrachten, fertigen Werk Christi für die Menschen?
Warum stimmt die Geschichte nicht. Mach doch selbst mal eine Bibelarbeit draus, und finde es heraus, bevor du wieder einem Mann :) zuhörst!

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