23 Denn
der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der
Gemeinde ist,
er als der Retter des Leibes.
25 Ihr
Männer, liebt eure Frauen!,
wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie
hingegeben hat,
27 damit
er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht
Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie
heilig und tadellos sei.
28 So
sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie17 ihre
eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Denn
niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt
und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde.
31 "Deswegen
wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen,
und die zwei werden ein18 Fleisch
sein."
33 Jedenfalls
auch ihr - jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die
Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe20!
„Ein
außerordentlicher Mann ,der von Gott gebraucht,sagte mal: „Alles,
was ich bin und was ich mit meinem Dienst erreicht habe, verdanke ich
meiner lieben Frau."
Als
sie heirateten, war er Klempner. Er machte seine Sache wirklich gut.
Er installierte und reparierte Gegenstände in den Häusern vieler
reicher Menschen. Alle liebten ihn, weil er so zuverlässig war und
er verdiente viel Geld. Schließlich arbeitete er sieben Tage in der
Woche und ging nicht mehr in die Kirche. Er war zwar gerettet, aber
er ging nicht mehr in die Kirche und er sagte, er wurde gleichgültig
und driftete immer mehr ab. Aber seine Frau wollte trotzdem noch in
die Kirche gehen. Und wenn jemand abdriftet und ein anderer in die
Kirche gehen will, plagt ihn sein Gewissen und das gefällt ihm nicht
unbedingt. Er sagte zu ihr:
„Du gehst zu oft in die Kirche." So
weit war es mit ihm gekommen. Er sagte: „Ab sofort gehst du nicht
mehr dort hin. Ich kenne die Bibel gut genug, um zu wissen, dass der
Mann das Haupt ist und die Frau dem Mann gehorchen muss. Und ich sage
dir: Du gehst nicht mehr in die Kirche und du wirst mir gehorchen."
Da lächelte sie ihn freundlich an und sagte:
„Nun,
du bist das Oberhaupt dieses Hauses und du bist mein Ehemann. Was
immer du in diesem Haus sagst, gilt. Und du weißt so gut wie ich,
dass ich weder dich noch die Kinder noch das Haus in irgendeiner
Weise vernachlässige. Aber du bist nicht mein Herr. Jesus ist mein
Herr. Und die Bibel sagt, dass wir uns als Christen versammeln
sollen. Und deshalb weiß ich, dass ich in die Kirche gehen soll und
das werde ich auch tun."
Da
wurde er sehr wütend auf sie. Und eines Tages sagte er zu ihr: „Wenn
du heute Abend in die Kirche gehst, sperre ich dich aus." Sie
schlossen ihre Türen wohl nachts gewöhnlich nicht ab, da sie keinen
Schlüssel benötigte. Sie ging trotzdem in die Kirche. Als sie nach
Hause kam, fand sie die Tür verschlossen und da sie keinen Schlüssel
hatte, konnte sie nicht hinein. Am nächsten Morgen öffnete er die
Hintertür, und da saß sie und fiel fast ins Haus, weil sie sich
dagegen gelehnt hatte. Sie hatte die ganze Nacht dort verbracht. Da
stand sie einfach auf und fragte: „Wie war dein Morgen?", was
er wahrscheinlich mit „gut" beantwortete und fragte dann: „Was
hättest du gern zum Frühstück?" Sie war sehr freundlich und
bereitete ihm sein Lieblingsessen zu. Und er sagte, er hätte sich
gewünscht, dass sie ein wenig mit ihm schimpfte, denn dann hätte er
sich besser gefühlt. Aber das tat sie nicht. Sie machte ihm einfach
Frühstück und er sagte: „Okay, okay, okay, ich hatte unrecht."
Sie führte ihn durch ihre Liebe zurück zu Gott. Er sagte: „Wenn
sie mir gehorcht hätte, wären wir beide in Schwierigkeiten
gekommen."
Dann schreibt ein Bibellehrer dazu:
„Als Frau sollten Sie also nichts tun, was Gottes Wort widerspricht. Kein Mann kann Gottes Gebote aufheben. Aber abgesehen davon sollten Sie sich Ihrem Ehemann anpassen und sich ihm unterordnen. Das gibt Gott die Ehre und bringt große Freude in Ihr Leben.“
Dann schreibt ein Bibellehrer dazu:
„Als Frau sollten Sie also nichts tun, was Gottes Wort widerspricht. Kein Mann kann Gottes Gebote aufheben. Aber abgesehen davon sollten Sie sich Ihrem Ehemann anpassen und sich ihm unterordnen. Das gibt Gott die Ehre und bringt große Freude in Ihr Leben.“
Diese Geschichte würde jeder Christ als christlich bezeichnen! Als schön geistlich. Und sie macht Mut auf Jesus Christus und Nachfolge!
Aber sie stimmt nicht!!!Aber halte einmal einen Moment inne. Ist das nicht das Ziel jeder "Religion"? Immer nach etwas streben? Und, was machst du mit dem Vollbrachten, fertigen Werk Christi für die Menschen?
Warum stimmt die Geschichte nicht. Mach doch selbst mal eine Bibelarbeit draus, und finde es heraus, bevor du wieder einem Mann :) zuhörst!
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