cняιѕтєη ℓєвєη cняιѕтυѕ - Christen leben Christus
3 Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten,
4 da wir von eurem Glauben in Christus Jesus gehört haben und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,
5 wegen
der Hoffnung, die für euch in den Himmeln aufbewahrt ist. Von ihr habt
ihr vorher schon gehört im Wort der Wahrheit des Evangeliums,
6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt ist und Frucht bringt und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.
Ungewöhnliche
Geschenke
Ein
achtjähriger Junge stand mit den Hirten im Stall
von Bethlehem. Er schaute
Jesus
in der Krippe an, und Jesus
schaute
zu ihm. Plötzlich spürte er,wie
eine warme Träne seine Wange
herunterrollte.
„Warum
weinst du?", fragte ihn Jesus.
„Ich kann dir nichts schenken",
antwortete er. „Oh doch, du kannst
mir etwas geben", entgegnete
Jesus. Der kleine Junge
wurde
rot vor Freude und sagte begeistert:
„Ich will dir das Schönste
schenken,
das ich besitze!" „Drei Dinge
möchte ich von dir haben", sprach
Jesus weiter. Sofort bot der Junge ihm seine„Reichtümer"
an: „Meinen Gameboy,
meine elektrische Eisenbahn und meinen neuen
Weltatlas."
„Nein",
sagte Jesus. „Ich möchte etwas ganz anderes haben."
„Was denn?", wollte der
Junge wissen. Ganz leise, damit es sonst niemand
hören konnte, sagte Jesus:„Schenk
mir deine letzte Klassenarbeit." Da erschrak
der Junge! „Jesus", flüsterte er zurück
und kam dabei ganz nah an die Krippe, „da st
eht
doch »ungenügend« drunter!"
„Eben darum will ich sie haben", erklärte
Jesus.
„Du sollst mir immer das bringen,
wo in deinem Leben ungenügend' drunter steht."
Der Junge staunte nicht
schlecht.
„Und
ich möchte noch ein zweites Geschenk von dir', sagte
Jesus. „Deine
Kakaotasse."
Nun war der Junge verzweifelt. „Die habe
ich heute Morgen kaputt
gemacht!"
„Bring mir immer das, was du im Leben zerbrochen
hast", sagte Jesus
sanft.
„Ich will es wieder heil machen." „Ja, wenn du
so was haben willst ...",
antwortete
der Junge.„Jetzt
mein dritter Wunsch", fuhr Jesus fort. „Bring
mir die Antwort, die du deiner Mutter
gegeben hast, als sie dich fragte, wie die T
asse
zerbrochen ist."„Oh
nein", dachte der Junge und legte seine Stirn auf
die Kante der Krippe. Er fing an zu
weinen und stotterte'.,, Ich, ich ... habe gesagt,
der Becher ist runtergefallen. Aber das
stimmt nicht. Ich habe ihn vom Tisch geschubst.
"
„Bring
mir alle deine Lügen, deinen Trotz, alles Böse,
das du getan hast", bat ihn
Jesus.
„Wenn du damit zu mir kommst, will ich dir vergeben
und dir helfen. Ich will
dich
davon frei machen und dich in deiner Schwäche annehmen.
Willst du dir das
von
mir schenken lassen?"
Der
Junge kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Jesus
wollte ungewöhnliche
Geschenke!
Verfasser
unbekannt
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