Dienstag, 23. September 2014

Die Gnade GЛΛÐΞ braucht Vorraussetzung

Aber ANDERS als du denkst. GЛΛÐΞ braucht ja nur der, der mit der Gnade, also mit dem Nahen von etwas, die Vorrausetzung für den Empfang mit bringt.
Nun, einfach ist, wenn ein Mensch einem anderen etwas bringt.
Der Empfänger braucht nur frequentiert werden. Der Sender muss wissen, wo der Empfänger ist.
Gut!

Nun hier:   Gott, Mensch.                 Wie passt da GЛΛÐΞ?

Gott kann dem Menschen etwas geben. Gerne nehmen wir solche Geschichten wahr.
Die Bibel ist voll von Begegnungen mit Seinen Geschenken, Führungen.

Nun braucht der Mensch, so lese ich in der Bibel, Leben.
Körperlich lebt dieser zwar? Aber die Bibel meint, das uns Menschen das
wahre Leben fehlt!
Und zwar ein Leben so wie Gott Lebenhat!
Das kann man auch gut am folgenden Vers sehen:
Joh. 4, 23 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch                                                          der 1. Vater 2. sucht solche als seine 3. Anbeter.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen 
in Geist und Wahrheit anbeten.
Der  1. Vater !  Wenn ein Vater seine Tochter sucht, ist nur seine Tochter, seine Tochter! Egal was sie grad tut! 
2. sucht  Aber ER sucht sie! Wo ist sie?
Wie ist diese Tochter?/Anbeter? So wie Gott! IN Geist und Wahrheit!
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen 
in Geist und Wahrheit anbeten.

 

Menschen sind nicht so! Menschen sind innen mit Sünde behaftet, geleitet, geboren! Sind in einem menschsein geboren, das nicht Gottes Menschsein darstellt! Und niemand bringt sich selbst da heraus!
Die Gnade GЛΛÐΞ braucht Vorraussetzung. Welche?
         Du musst ein Sünder sein!

Verbreitet wird die Liebe Gottes. Nun, diese Liebe teilt mir mit: Ich bin für seine Liebe nicht erreichtbar!
Verbreitet wird: Jesus starb für des Menschen Schuld! Aber ich bleibe wer ich bin.
Was muss mit mir geschehen, das ich nicht nur Schuldlos bin- sondern  Sündelos?

Wir haben verstanden, dass man GЛΛÐΞ nicht verdienen kann. Aber jetzt versuchen wir, das GЛΛÐΞ
durch uns bestehen kann. Aber dies ist das Tote nur anders angestrichen. Macht es auch nicht lebendig!

 
Stell´ dir vor, du wärst nicht mehr so dahinter her, zu suchen WER du bist
Und gäbest auf zu werden, was du niemals sein kannst!,

Der Blick auf´s Meer, in den Himmeln, zum Horizont. Deine Sehnsucht wäre nicht mehr Mittelpunkt, sie triebe dich
zu dem Spiegel , wo du siehst, WER du grade Jetzt bist!

In Zeit und Raum erschienen, was du hier nicht finden kannst
In Raum und Zeit ein Leben, das nicht von hier kam

Der Weg, die Wahrheit, das Leben, was nur in sich selbst besteht
das man nur ist, in dem man in IHM gefunden ist.

Du stehst am Platz, den Gott dir gab! Dem Platz, den ER dir zugedacht.
Du sitzt o. Stehst auf, so weiß Er´s schon!

Will ER dich segnen, sucht Er dich, wo du bist!
Er durchforcht und sieht dein Herz! Fragt nach deinem Schmerz!

Stell´ dir vor du wärst im Bestreben Tot, entbunden der Macht, zu bestimmen
„Wer ist Gott?“, zu definieren: „Wer hat es erlangt“. Dir wäre Er bekannt!

Deine Plagen, was du alles nicht getan. Deine Schwachheit zu gibst zu seinem Wunderanfang,
Christus kam! Dir zu einem Spiegel wird, wo du siehst, wie neues Menschsein wirklich ist!











ohne schnörkel~stell dir vor from dagobertrdayandnight on GodTube.

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