Donnerstag, 1. Januar 2015

Alles << ɳҽυ >> im ɳҽυen Jahr? oder~ auf den Felsen gegründet, oder ~ Wer erschafft deine Wirklichkeit ?

Der Boden auf dem wir stehen ist Sand!
 Und wir wundern uns, warum Jesus nicht hält!
24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen4, der sein Haus auf den Felsen baute;
25 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.

lebt in der Wirklichkeit Gottes!


Letztens erzählte mir jemand von ihrem Stiefsohn, der Mietshäuser geerbt von seiner Mama, also genug Geld, alle Berufsziele immer erreicht,aber ständig im Gedanken Probleme hat, es nicht schafft arbeiten zu gehen, sein Leben keine Gestalt hat!

Aber wir wollen über den Felsen reden!

Alles << ɳҽυ >> im ɳҽυen Jahr?


                            Epheser 2
19So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN

Psalm 118:22
Der Stein, den die Bauleute verworfen habe, ist zum Eckstein geworden.
Jesaja 28:16
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. wer glaubt, wird nicht ängstlich eilen!
                                                  

Wer erschafft deine Wirklichkeit ?

Es war einmal ein Mann, der einen prächtigen Palast in der Stadt hatte. Immer wieder kamen Menschen, um ihn zu besichtigen. Er war ein wahres Wunder der Architektur. Doch eines Nachts brach im Palast Feuer aus. Der Mann war gerade bei einem Freund zu Besuch. Jemand brachte ihm die Nachricht: „Was machst denn du hier? Dein Palast steht in Flammen!“
Er eilte sofort hin, nichts hätte ihn tiefer schockieren können. Ohne dass er es wusste, strömten Tränen über seine Wangen. Sein kostbarster Schatz wurde vor seinen Augen zerstört und er konnte nichts tun. Das Feuer hatte schon zu weit um sich gegriffen.
Gerade in dem Moment kam sein jüngster Sohn angerannt und sagte zu ihm: „Vater, mache dir keine Sorgen. Gestern habe ich den Palast verkauft. Der König hat immer wieder wissen lassen, wie peinlich es ihm war, dass wir ein schöneres Haus hatten als er selbst. Letztendlich habe ich beschlossen, es ihm doch zu verkaufen – und außerdem war er bereit, jeden Preis zu bezahlen.“
Plötzlich erschien ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes und trockneten seine Tränen.
Es war nichts verändert. Das Haus stand in Flammen, doch es war auf einmal nicht mehr sein Haus. Was konnte es ihm noch ausmachen? Es ging nicht um das Haus, das ihm so grosses Leid zufügte, es ging um sein Ziel im Leben, um seine Indentifikation mit dem Haus.
Da kam sein mittlerer Sohn und sagte: „ Vater, wie kannst du nur lachen? Obwohl wir uns zu dem Verkauf des Palastes entschlossen haben, wurde noch kein Vertrag aufgestellt. Und natürlich wird der König nun das Geld nicht bezahlen. Ich habe allen Grund zu vermuten, dass er hinter dem Brand steckt.“
Und dem Mann kamen wieder die Tränen.

Aber die Situation war noch immer dieselbe, es hatte sich nichts verändert. Nur die Gedanken darüber waren verändert. Solange es um SEIN Haus ging, fühlte er große Trauer. Sobald das Haus nicht mehr länger SEINES war, verschwand alle Trauer, als aber deutlich wurde, dass das Haus noch nicht wirklich verkauft war, kam der Verdruss zurück.
Schließlich kam der König selbst in seiner Kutsche vorbei und sagte: „ Machen Sie sich keine Sorgen. Ich bin ein Mann, der sich an sein Wort hält. Wenn ich etwas gekauft habe, dann habe ich es auch gekauft. Es wurde noch kein Vertag ausgestellt und noch kein Betrag anbezahlt. Doch es ist völlig ausreichend, dass wir gestern den Kauf mündlich vereinbart haben. Es ist mein Haus, das da in Flammen steht. Machen Sie sich bitte keine Sorgen.“



6Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
7Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde"... Aber Vorsicht, der Sauhund kann schwimmen. Darin formuliert Luther so etwas wie eine Lebensweisheit, die er im Umgang mit sich selbst gewonnen hat"

Welche Wirklichkeit ist mein Glaube? Woher habe ich den? Vom jüngsten Sohn der angerannt kam und zu seinem Vater sagte: : „Vater, mache dir keine Sorgen. Gestern habe ich den Palast verkauft. Der König hat immer wieder wissen lassen, wie peinlich es ihm war, dass wir ein schöneres Haus hatten als er selbst. Letztendlich habe ich beschlossen, es ihm doch zu verkaufen – und außerdem war er bereit, jeden Preis zu bezahlen.“?
Oder vom  mittleren Sohn der sagte: „ Vater, wie kannst du nur lachen? Obwohl wir uns zu dem Verkauf des Palastes entschlossen haben, wurde noch kein Vertrag aufgestellt. Und natürlich wird der König nun das Geld nicht bezahlen. Ich habe allen Grund zu vermuten, dass er hinter dem Brand steckt.“ ?
 Oder von dem  König selbst, der unseren
alten Menschen mit sich gekreuzigt hat, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde?

 Gott aber hat sich nicht teilweise oder bruchstückartig mit der Sünde befasst. Sein Ziel bestand nicht einfach darin, gewisse hässliche Wesenszüge der Sünde zu tilgen, sondern ihren gesamten „Leib“, und er tat dies, indem er unseren alten Menschen zur Kreuzigung –  brachte, alles, was wir als Kinder Adams waren.


2.Korinther 5:17 Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine ...

bibeltext.com/2_corinthians/5-17.htm
17Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 18Aber das alles von Gott
Johannes 3:3
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.


 Glaube und Tun der Menschen. Der Alltag ist die Phase der Bewährung.
Glaube heißt: Ich habe Jesus zugehört (Römer 10,17
#17 ἄρα    πίστις  ἐξ  ἀκοῆς,    δὲ  ἀκοὴ  διὰ  ῥήματος  Χριστοῦ.
#17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Verb Christus.

 verb?

In der Grammatik des Deutschen wird das Verb

definiert als veränderbare (flektierbare) Wortart, die eine Tätigkeit, einen Vorgang oder einen Zustand bezeichnet[4]. In der Schulgrammatik spricht man daher auch von Tätigkeitswort, Zeitwort[5] oder Tu[n]wort[6][7] und teilt Verben (unter anderem) in Tätigkeits-/Handlungsverben (weinen, kritisieren, malen), Vorgangsverben (wachsen, fallen) und Zustandsverben (stehen, leben, bleiben)[8] ein.

 

#17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch die Lunge Christus.

 < grch. pneumon »Lunge«

oder Verbal 

#17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Verbal Christus.

 

Dabei kann Christus, der Sohn Gottes heute Reden durch alles was Er will.
Entscheident ist nicht wie du es wahrnimmst, sonderDietrich Bonhoeffer:nDietrich Bonhoeffer: WER redet!
Manche Menschen wundern sich und zweifeln an ihrem Glauben ("ihrem Glauben")
nachdem sie die Bibel schon 10 mal gelesen, seit 29 Jahren zum Gottesdienst ("zum Gottesdienst") und "beten".

 

Eine Frau sagte mal: Mutter Teresa:"Ich gehöre Jesus. Er muß das Recht haben mich zu gebrauchen, ohne mich zu fragen."

Hebräer - Kapitel 1

1 Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, 2 hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles
 Dietrich Bonhoeffer:


 Entscheident ist nicht wie du es wahrnimmst, sondern WER redet!
Wie kannst du es prüfen?

 Daran! Wenn der König bezahlt hat! Du das Geld bekommen hast. Und damit in ɳeυes investieren kannst!


Offb 1:5  ... Er liebt uns und hat uns von unseren Sünden erlöst durch sein Blut;
Da Jesus uns mit seinem Blut erkauft hat,sehen wir daran, daß wir nicht länger in Kontrolle unseres Lebens sind, sondern ER.

Eine Frau sagte mal: Mutter Teresa:"Ich gehöre Jesus. Er muß das Recht haben mich zu gebrauchen, ohne mich zu fragen."

 Es gibt Leute, deren Verstand ihnen sagt: Ja, ich weiß, daß die Bibel das sagt, aber ich fühle mich nicht verändert.

Dann bist du es auch nicht! Denn die  ɳҽυe Schöpfung ist keine Vermutung.
Genausowenig, wie deine Existenz keine Vermutung ist, denn du nimmst dich ja wahr.

Die   ɳҽυe Schöpfung  empfängt alles aus Gottes Hand (RÖMER 8:28), ist dankbar in allen Dingen (1. THESSALONICHER 5:18)    lebt in der Wirklichkeit Gottes! 
Dietrich Bonhoeffer:„Wer
Gottes Reich liebt, liebt es ganz als Gottes Reich, er liebt es aber auch als Gottes Reich auf
Erden.“
Alles << ɳҽυ >> im ɳҽυen Jahr? Was soll das sein, das Jahr?
Nein, es wird nie neu, die Zeit! Neu kann nur werden, was von Gott geschaffen wird.

wird fortgesetzt...........................  lies auch:

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