Ist solch eine Leben, wie es in dem Neues Testament/BibelBuch propagiert wird, überhaupt möglich?
Kann ich diese abslute Freiheit in Christus in dieser gefallenen Welt wirklich leben?
Sich auf Jesus ganz verlassen, heißt eigentlich nicht Kontrolle
aufzugeben, sondern zu erkennen, dass man sie eigentlich nie gehabt hat.
Nur weil man sich wöchentlich trifft, einem Lobpreiskonzert lauscht,
eine Veranstaltung gemeinsam besucht, habe man noch lange nicht
automatisch Anbetung bzw Gemeinschaft.
Auszug aus der Seite von http://nabijocky.blogspot.de/2009/03/buch-der-schrei-der-wildganse.html
"Ich lese grade ein Buch, das ich auf der einen Seite sehr spannend, aber auch sehr herausfordernd finde: "Der Schrei der Wildgänse" von Wayne Jacobsen/ Dave Coleman.
Angeregt durch das UfC Treffen in Böblingen mit Stefan Driess, wo viele von ihrer Erfahrung berichtet haben, das Gott sie regelrecht aus der Kirche geführt hat (dort wurde auch dieses Buch vorgestellt), habe ich mir dieses Buch besorgt. Der englische Titel ist da vielleicht etwas treffender: So you don't want to go to Church anymore (Du willst also nicht mehr zur Kirche gehen).
Das Buch ist kein Sachbuch, sondern das was die Autoren sagen wollen, wird in einen Roman eingewebt: Jake ist der Copastor einer florierenden Gemeinde. Vor Jahren hat er seinen Job im Immobilienhandel aufgegeben, um ganz für Gott und die Gemeinde da zu sein. Sein Leben gerät ziemlich ins Wanken, als er einmal auf der Straße einen gewissen John trifft. Er scheint Jesus auf eine Weise zu kennen, die ihm selber völlig fremd ist. Sie lernen sich kennen und treffen sich in den nächsten 4 Jahren immer wieder mehr oder weniger zufällig, aber genau zum richtigen Zeitpunkt.
John sagt ihm Sachen, stellt ihm Fragen, hintefragt seine Denkweisen, so dass das Leben von Jake völlig erschüttert wird. Er verliert seine Stelle als Pastor, ist wieder selbständig im Immobilienhandel, wo es grade so eben reicht. Doch er lernt Gott auf völlig neue Weise kennen, lernt ihm mehr und mehr zu vertrauen und seine Handschrift zu erkennen auch in all dem Wirrwarr seines Lebens. Am Schluß ist er so verwandelt, das er selbst andere auf diesen neuen Zugang zu Jesus hinweist und vollkommen in Jesus ruht. Nur noch ab und zu ist er im Immobilienhandel tätig.
Ich muss schon sagen, dass mich das Buch sehr, sehr herausfordert. Einige Gedanken sind so neu und revolutionär, dass ich sie denke ich noch gar nicht so richtig begriffen habe, einiges kann ich überahupt nicht nachvollziehen und scheint mir auch nicht zu stimmen. Grundsätzlich sehe ich darin aber wertvolle Gedanken, einiges habe ich selber schon erkannt und erlebt.
Bei einigem sehe ich sogar wie Jesus mich einen ähnlichen Weg führt.
Sich auf Jesus ganz verlassen, heißt eigentlich nicht Kontrolle aufzugeben, sondern zu erkennen, dass man sie eigentlich nie gehabt hat. " mehr....klick
Angeregt durch das UfC Treffen in Böblingen mit Stefan Driess, wo viele von ihrer Erfahrung berichtet haben, das Gott sie regelrecht aus der Kirche geführt hat (dort wurde auch dieses Buch vorgestellt), habe ich mir dieses Buch besorgt. Der englische Titel ist da vielleicht etwas treffender: So you don't want to go to Church anymore (Du willst also nicht mehr zur Kirche gehen).
Das Buch ist kein Sachbuch, sondern das was die Autoren sagen wollen, wird in einen Roman eingewebt: Jake ist der Copastor einer florierenden Gemeinde. Vor Jahren hat er seinen Job im Immobilienhandel aufgegeben, um ganz für Gott und die Gemeinde da zu sein. Sein Leben gerät ziemlich ins Wanken, als er einmal auf der Straße einen gewissen John trifft. Er scheint Jesus auf eine Weise zu kennen, die ihm selber völlig fremd ist. Sie lernen sich kennen und treffen sich in den nächsten 4 Jahren immer wieder mehr oder weniger zufällig, aber genau zum richtigen Zeitpunkt.
John sagt ihm Sachen, stellt ihm Fragen, hintefragt seine Denkweisen, so dass das Leben von Jake völlig erschüttert wird. Er verliert seine Stelle als Pastor, ist wieder selbständig im Immobilienhandel, wo es grade so eben reicht. Doch er lernt Gott auf völlig neue Weise kennen, lernt ihm mehr und mehr zu vertrauen und seine Handschrift zu erkennen auch in all dem Wirrwarr seines Lebens. Am Schluß ist er so verwandelt, das er selbst andere auf diesen neuen Zugang zu Jesus hinweist und vollkommen in Jesus ruht. Nur noch ab und zu ist er im Immobilienhandel tätig.
Ich muss schon sagen, dass mich das Buch sehr, sehr herausfordert. Einige Gedanken sind so neu und revolutionär, dass ich sie denke ich noch gar nicht so richtig begriffen habe, einiges kann ich überahupt nicht nachvollziehen und scheint mir auch nicht zu stimmen. Grundsätzlich sehe ich darin aber wertvolle Gedanken, einiges habe ich selber schon erkannt und erlebt.
Bei einigem sehe ich sogar wie Jesus mich einen ähnlichen Weg führt.
Sich auf Jesus ganz verlassen, heißt eigentlich nicht Kontrolle aufzugeben, sondern zu erkennen, dass man sie eigentlich nie gehabt hat. " mehr....klick
Sich auf Jesus ganz verlassen, heißt eigentlich nicht Kontrolle
AntwortenLöschenaufzugeben, sondern zu erkennen, dass man sie eigentlich nie gehabt hat.
http://bibeltagebuch.blogspot.de/2015/02/werden-die-menschen-wirklich-christus.html