Donnerstag, 9. Juni 2016

Die Ablenkung zum Tode!

DIE REDE VON DER WERKSGERECHTIGKEIT
oder,  die Schönrichtigreden ohne weiteren Sinn
Fatalismus
Z.B.: "Der Mensch werde nicht durch Werke des Gesetzes gerecht / gerechtfertigt, so Paulus in Gal 2,16, sondern durch den Glauben an Jesus Christus;"

Aber Mensch weißt immer noch nicht, was dieser Glaube und wer Jesus Christus ist.

Die Ablenkung zum Tode!

Wir wissen anscheinend zu besprechen, was falsch ist.
Kommen aber selbst nicht aus dem Falschen raus.

Wir reden darüber, aber in Wirklichkeit ist es schon zu unserer Lebenseinstellung geworden, in allem das Falsche zu sehen und dann zu benennen.
Wir benützen es als Abwehr, liegen auf der Lauer, wo es sich zeigt, um selbst eine Position zu haben, eine Bestätigung unseres Selbst.

Aber das Echte kennen wir auch nicht!
Werksgerechtigkeit ist, wenn man versucht, sich selbst durch ein gutes Leben, also durch ein sittliche Verständnis, korrektes Handeln, Gerechtigkeit vor Gott zu erarbeiten. 

Stimmt!  
Aber wenn man die Gerechtigkeit vor Gott kennen würde, am eigen Leben, würde man dann nicht seine Gnade preisen, anstatt ins Horn zu blasen, was alles verkehrt sein kann?
Würde man dann nicht mit seinem Leben beweisen, das Gott der Vater durch Jesus Christus alle Gerechtigkeit schon vollbracht hat?

Was ist  jetzt der Knackpunkt bei allem Wissen?
Man ist selbst nicht, worüber man spricht!

So hör ich jetzt auch,
mit meinem Buchstabenlauf, auf! 













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