Freitag, 12. Mai 2017

Sich mehr von Gott holen/Verheißungen

„Mitversetzt in die himml. Regionen, von dort wir Christus erwarten/Eph 2:6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,
Da sagt dann jemand: „“durch den Glauben haben wir Zugang.““ Und weil der Satz richtig ist, bemerkt kaum einer, dass dieser Satz aber den vorherigen Bibelvers mit seinen Inhalten negiert!
Andere Negation: „“… Gott wünscht, dass unsere Augen nach oben gerichtet sind, dort wo unser Erlöser … „“
Auch das steht da nicht! Obwohl Gott dies sicher auch wünscht. Aber es heißt:
Eph 2:6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,
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Manch einer versucht neue Lehren zu schaffen mit den Erklärungen der Schrift. Und das ergibt natürlich eine Aufforderung etwas zu tun! Sich mehr von Gott zu holen. Jemand sagte: „Wir müssen uns Gottes Verheissungen erkämpfen.“ Andere wieder wollen gerne einen Reifeprozess darin sehen.
Dabei bleibt Paulus immer bei dem selben Thema: Seid, wozu Christus kam.
Gal 4,1 „Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obwohl er Herr über alles ist;
2 sondern er ist unter Vormündern und Verwaltern bis zu der vom Vater festgesetzten Frist.
3 So waren auch wir, als wir Unmündige waren, unter die Elemente der Welt versklavt; “
ich habe früher auch immer gedacht, dass das Wort Ùnmündig`bedeutet, das man als Christ noch wachsen muss, „18“ werden muss. Aber das passt nicht zum Zusammenhang.
Paulus´ sein beispiel verknüpft Unmündig mit „In der welt lebend, für Gottes Reich tod!!!
4 als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren1 von einer Frau, geboren unter dem Gesetz,
5 damit er die loskaufte, die unter dem Gesetz waren, damit wir die Sohnschaft empfingen.
Wow. „Die Sohnschaft empfingen“.
Wie war denn der Sohn? Jesus Christus. Frei! Frei war ER!
Wir sollen wie ER sein. Ist zwar ungewohnt, der gedanke. Aber dennoch.
WANN IST MAN ERBE? Wenn man Sohn ist! Nicht wenn man gewachsen ist!
6 Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba2, Vater!
7 Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott
Wessen Kind sind wir? Der freien oder der versclavten?
22 Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien;
23 aber der von der Magd war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien jedoch durch die Verheißung.
Nein! Hier ist keine neue Lehre mit ´Wachsen`, oder älter werden. Geboren oder nicht. Das ist die Frage!
19 Meine Kinder, um die ich abermals Geburtswehen erleide, bis Christus in euch Gestalt gewonnen hat.
11 Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an5 euch gearbeitet habe.
Dieser Satz spricht nicht unsere theologisches Wissen an, dass wir denken sollen, und dann ist es richtig. Nein!
Paulus fürchtet um Nichtgeburten.

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