Das Kreuz auf sich nehmen sonst kann man nicht in der Jüngerschaft sein!
Das Kreuz muss zuvor da sein!
Also die Verbindung suche ich in dem Messias Jesussein!
Wäre dem nicht so, dann ginge es nur um ein Schule-(Rabbi-Schüler)-Verbindung, die eben von den Römer nicht geduldet sein sollte?
Weswegen denn? Weil ein Rabbi von einem anderen Reich redet, wo ein anderer König?
Hier scheint es nicht um ein Schulverhältnis der früheren Zeit zu gehen, von Seiten Jesus her, da Jesus die Umwälzung der Werte beschreibt.
Das beschriebene
Reich selbst
ist die Botschaft . .....................der
Jüngerschaft!
Somit muss das Kreuz, ein besonderes Kreuz sein, das die Nachfolger auf sich nehmen sollen.
Ein Kreuz, das auch das Römische Todesurteil bedeuten kann, aber vor allem das
Kreuz Christi <--------
das dieses neue Reich "begehbar" zugänglich macht durch den Tod Christi.
Eine einfache Redewendung auf das Urteil eines Herrschaftssystem der Menschen wäre ein schlechtes Schulgeld.
Wofür auch?
Die Botschaft Christi ist immer ein Hinweis auf das Neue, was seiner Botschaft inne wahr. Um die Wechselbeziehung.Nur um himmliche Wahrheiten vermittelt zu bekommen, neue Erkenntnisse über Gott und seine Liebe,
das wäre doch eher amerikanischer Pathos.
So wie beim Gilgamsch-Epos, dem ältesten Schriftstück der Menschheitsgeschichte, wo die Geschichte einer Flut erzählt wird, die alle Menschen dahinraffen sollte. Einige Götter hatten sich über die Lautstärke der Menschen so geärgert, dass sie kurzen Prozess machen wollten. Ein wenig später fiel dem Götterrat aber auf, dass sie ohne die Menschen hungern würden, also stoppten sie die Flut. Nur wenige Menschen überlebten in einem großen Schiff und um die Götter wieder wohlwollend zu stimmen, opferten sie ein Schaf. „Die Götter nahmen den Geruch wahr, den lieblichen Geruch, und versammelten sich wie die Fliegen über dem Opferfleisch.“, so heißt es im Text.
Da geht es dann um Zirkulation um Bedingungen Gott zu gefallen, und nicht um eine Wechselbeziehung.
Fällt die weg, stimmt etwas nicht mit der Auslegung.
Das Kreuz muss zuvor da sein!
Also die Verbindung suche ich in dem Messias Jesussein!
Wäre dem nicht so, dann ginge es nur um ein Schule-(Rabbi-Schüler)-Verbindung, die eben von den Römer nicht geduldet sein sollte?
Weswegen denn? Weil ein Rabbi von einem anderen Reich redet, wo ein anderer König?
Hier scheint es nicht um ein Schulverhältnis der früheren Zeit zu gehen, von Seiten Jesus her, da Jesus die Umwälzung der Werte beschreibt.
Das beschriebene
Reich selbst
ist die Botschaft . .....................der
Jüngerschaft!
Somit muss das Kreuz, ein besonderes Kreuz sein, das die Nachfolger auf sich nehmen sollen.
Ein Kreuz, das auch das Römische Todesurteil bedeuten kann, aber vor allem das
Kreuz Christi <--------
das dieses neue Reich "begehbar" zugänglich macht durch den Tod Christi.
Eine einfache Redewendung auf das Urteil eines Herrschaftssystem der Menschen wäre ein schlechtes Schulgeld.
Wofür auch?
Die Botschaft Christi ist immer ein Hinweis auf das Neue, was seiner Botschaft inne wahr. Um die Wechselbeziehung.Nur um himmliche Wahrheiten vermittelt zu bekommen, neue Erkenntnisse über Gott und seine Liebe,
das wäre doch eher amerikanischer Pathos.
So wie beim Gilgamsch-Epos, dem ältesten Schriftstück der Menschheitsgeschichte, wo die Geschichte einer Flut erzählt wird, die alle Menschen dahinraffen sollte. Einige Götter hatten sich über die Lautstärke der Menschen so geärgert, dass sie kurzen Prozess machen wollten. Ein wenig später fiel dem Götterrat aber auf, dass sie ohne die Menschen hungern würden, also stoppten sie die Flut. Nur wenige Menschen überlebten in einem großen Schiff und um die Götter wieder wohlwollend zu stimmen, opferten sie ein Schaf. „Die Götter nahmen den Geruch wahr, den lieblichen Geruch, und versammelten sich wie die Fliegen über dem Opferfleisch.“, so heißt es im Text.
Da geht es dann um Zirkulation um Bedingungen Gott zu gefallen, und nicht um eine Wechselbeziehung.
Fällt die weg, stimmt etwas nicht mit der Auslegung.
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