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Bibeltagebuch: Wer Schmerzen hat schreit nach Heilung, versteht Gott nicht, der es zulässt, ect.
Ja, das ist Verständlich!
Bibeltagebuch: Was ist das Motiv? Sind es deine Nächsten, die dir Leidtun, mit denen du mitschmerzst? Klar, dann willst du das sie schmerzlos werden.
Aber haben wir bis hier her nicht von unseren Beweggründen geredet ?
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Bibeltagebuch: ist oft und viel verbreitet. Wir erleben die Dinge der Bibel nicht, lesen davon, das es woanders passiert, beginnen Erklärungen theologisch zu verpacken, schon entstand ein Gott, der in unser System passt.
Überall
in der Welt passiert das - nur in Deutschland sieht es relativ
zappenduster aus. Und da darf man sich doch wohl fragen, warum das so
ist. Und da ist mein Verdacht, dass Gott sich von uns auf Disatnz hält,
weil wir sein wirken unter uns verteufeln.
Bibeltagebuch: Aber worauf gründet sich der Verdacht. Wieder doch auf unsere Leseart der Bibel, Predigtgerede gestützt auf menschl. Schlussfolgerungen.
Bibeltagebuch: Scheinbar!
Was meinen wir mit Christus zentriert.
ich erwische mich manchmal, das ich das versuche.
"Ja, wenn Christus und sein Kreuz die Grundlage ist, dann,...ect"
Formuliere ich auch oft mal! dann frage ich mich aber:
` ` Und, wie willst du dies machen? Diese "Christuszentriertheit?" ` `
Was ist die Motivation?
Aber es ist auch so, dass ich davon ausgehe, dass dort, wo Christus wirklich ist, auch Gott durch den Heiligen Geist zugegen ist
Bibeltagebuch: Jetzt gehts ans Eingemachte !
Wo? ist er?
Wo verorten wir Ihn denn?
Welches "Erleben" meinen wir, wenn wir danach fragen?
Bibeltagebuch: Ich denke, nicht begründerter Weise !
Viele Menschen begegnen Gott, und haben Erlebnisse der höheren Art.
Ich habe Umgang mit den sogenannten "Esoterikern" und Menschen, die sich mit ihrer ätherische Kraft beschäftigen. Mit Spiritisten, die Gottes, Engel und Bewahrungserlebnisse hatten.
ich sprach sie an und sie wollten nichts von der Gewissheit Gottes wissen.
Wir verorten "Nichterkannte Motivation" Gott irgendwo hin. merken dabei nicht, das wir ihn verorten! Und das wir ihn theologisieren, oder bei fehlender Theologie zu diesem und jenem den Mangel beschreiben.
Sollte dies den Vater von Jesus Christus abhalten können ?
Traurig macht mich, das wir sehr viel Kraft dafür verwenden, was gar nicht unsere Aufgabe ist, anstatt dem Gegebenen nachzusinnen.
Zuerst ist uns Hoffnung auf den Heiland ins Herz geschenkt !
Doch nach anfänglicher Begeisterung lenkt sich unser Augenmerk schnell auf Konzepte.
Das ist
Schade, schade, schade, ..
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