Mittwoch, 28. November 2012

„Titel ohne Mittel sind wie ein Haus ohne Dach.“


"An die Decke gehen"

„Titel ohne Mittel sind wie ein Haus ohne Dach.“
habe mir jetzt einfach mal einen Spruch mit Dach gesucht. Weil ich im Badezimmer eine neue Decke gezogen habe. Wer mich kennt (den Spruch mach ich jetzt auch schon zum vermehrten male, wird  wohl zur Gewohnheit), (ist wie der Spruch. "in meiner Bibel steht", denn was ich lese, müssen andere so nicht erkennen), also, wer mich kennt, weiß, das Handwerkern ist nicht mein bevorzugtes Steckenpferd :-).
Und wer genau hinsieht, sieht auch einen Missgriff. Der ist aber zu lösen. gesehn?




 Tja, soweit bin ich jetzt gekommen. Noch die Leiste schneiden, dann...mal sehn ob fertig.
 Sprüche.
Bei welchen schlauen Sprüchen gehst Du an die Decke?  achja und der Satz "reiß dich zusammen"...ja wie soll das denn bitteschön gehen?





Fröhlischen Tag, denn es geht weiter an die Decke!





1 Und nach einigen Tagen ging Jesus wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war.
2 Und es versammelten sich viele, sodass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.
3 Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen.
4 Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag.
5 Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben





Gott zu Besuch
Ein Mann erfuhr daß Gott zu ihm kommen wollte.
"Zu mir?" schrie er. "In mein Haus?"

Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er
kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter.

Er sah sein Haus mit anderen Augen.

"Unmöglich!" schrie er. "In diesem Sauhaufen kann
man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel.
Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen."

Er riss 
Fenster und Türen auf.
"Brüder! Freunde!" rief er. "Helft mir aufräumen
- irgendeiner! Aber schnell!" Er begann sein Haus zu kehren.

Durch dicke Staubwolken sah er, daß ihm einer zu Hilfe gekommen
war. Sie schleppten das Gerümpel vors Haus, schlugen es klein
und verbrannten es.

Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel
Wasser um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck
an allen Ecken und Enden.

"Das schaffen wir nie!" schnaufte der Mann.
"Das schaffen wir!", sagte der andere.
Sie plagten sich den ganzen Tag.

Als es Abend geworden war gingen sie in die Küche und deckten
den Tisch.
"So!" sagte der Mann.
"Jetzt kann er kommen mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen.
Wo er nur bleibt?"
"Aber ich bin ja da!" sagte der andere und setzte sich
an den Tisch.
"Komm und iss mit mir!"
Lene Mayer-Skumanz
gefunden bei Lucie 

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Immer wieder bekomme ich nette Einträge, Geschichten ect. Hier werden diese Gesammelt und auch schonmal rundgeschickt.

Eine Geschichte, die margrit gerne mag
Gott
Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass derWeg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer Weg war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Cola-Dosen und mehreren Schokoriegeln und machte sich auf die Reise. Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr auf dem Boden nach Futter suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er nach einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau. Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor! Der kleine Junge war selig. Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie. Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah die Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?" Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!" Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte, warum sie so fröhlich aussah. Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe!" margrits Eintrag bekam ich als kommentar 
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"Ich suchte den HÉRRN, und er hat mich erhört; Er hat mich errettetaus all meinen Ängsten."
psalm 34, 5






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