"Zeugen Jehovas" aus "Ist die Trinität hinfällig"?-Auferstehung-Historisch?
ich traf gestern beim Einkaufen eine Frau die mir "Zeugen Jehovas" Hefte gab. Beim Kaffee und Kuchenstück las ich darin. Und da traf ich wieder diese Aussage:
"Wenn Gott Jesus Auferweckte, könnte er ja nicht Gott sein"
Ich liebe diese Aussagen, die den Verstand übersteigen. Weil es mir zeigt,
das ich selbst nicht in dem Segen der Gotteskindschaft bin, aber - nach
meiner Meinung- in Vorbereitung darauf. Warum? Weil ich bemerke, das
Trinität nur in der Bekanntschaft, Liebesgemeinschaft in Christus verstanden
werden kann.
Wenn ich heute Morgen in der Kirche war, dann mit eben dem Ostergruß: "Der HERR ist Auferstanden. Er ist wahrhaftig Auferstanden".
Früher musste ich mir immer ein Überzeugendes Gesicht aufsetzen.
Heute weiß ich: Kenne ich den Auferstandenen nicht, nützt mir der Bibelvers des
Paulus´ nichts, wenn auch logisch!
Nützt mir der historische Beweis nichts, kenne ich den
Auferstandenen selbst nicht.
Und, Ja!! Massenhypnose ist möglich! Auf die Erfahrungen veränderten
Seins gebe ich nichts.
Buchtipp: http://www.booklooker.de/B%FCcher/Die-Bevollm%E4chtigten-des-Auferstandenen-Das-Wesen-ihres-Dienstes-im-Lichte-des+Die-Bevollm%E4chtigten/id/A00lC0F901ZZi?zid=5aa4ca37121a7582f482db0b1926e212
"Plötzlich stand Jesus vor ihnen und sprach „Friede sei mit euch“. Er kam durch die Wand. Dann zeigte er ihnen seine Wunden in den Händen und seiner Seite und sagte erneut „Friede sei mit euch“, dieses befreiende Wort, wie wir es bis heute kennen. „Da wurden die Jünger froh, weil sie den Herrn sahen.“ Er verurteilte sie nicht, er beauftragte sie zur Mission. Von da an breitete sich die Freude aus, die bis heute weiterwirkt. Der Glaube ist eine ansteckende Gesundheit. Wenn wir ihn endlich richtig verstehen. Leider gibt es immer noch Christen, die ihren verkrampften Ernst für eine besonders tiefe Form des Glaubens halten."
ich traf gestern beim Einkaufen eine Frau die mir "Zeugen Jehovas" Hefte gab. Beim Kaffee und Kuchenstück las ich darin. Und da traf ich wieder diese Aussage:
"Wenn Gott Jesus Auferweckte, könnte er ja nicht Gott sein"
Ich liebe diese Aussagen, die den Verstand übersteigen. Weil es mir zeigt,
das ich selbst nicht in dem Segen der Gotteskindschaft bin, aber - nach
meiner Meinung- in Vorbereitung darauf. Warum? Weil ich bemerke, das
Trinität nur in der Bekanntschaft, Liebesgemeinschaft in Christus verstanden
werden kann.
Wenn ich heute Morgen in der Kirche war, dann mit eben dem Ostergruß: "Der HERR ist Auferstanden. Er ist wahrhaftig Auferstanden".
Früher musste ich mir immer ein Überzeugendes Gesicht aufsetzen.
Heute weiß ich: Kenne ich den Auferstandenen nicht, nützt mir der Bibelvers des
Paulus´ nichts, wenn auch logisch!
Nützt mir der historische Beweis nichts, kenne ich den
Auferstandenen selbst nicht.
Und, Ja!! Massenhypnose ist möglich! Auf die Erfahrungen veränderten
Seins gebe ich nichts.
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"Plötzlich stand Jesus vor ihnen und sprach „Friede sei mit euch“. Er kam durch die Wand. Dann zeigte er ihnen seine Wunden in den Händen und seiner Seite und sagte erneut „Friede sei mit euch“, dieses befreiende Wort, wie wir es bis heute kennen. „Da wurden die Jünger froh, weil sie den Herrn sahen.“ Er verurteilte sie nicht, er beauftragte sie zur Mission. Von da an breitete sich die Freude aus, die bis heute weiterwirkt. Der Glaube ist eine ansteckende Gesundheit. Wenn wir ihn endlich richtig verstehen. Leider gibt es immer noch Christen, die ihren verkrampften Ernst für eine besonders tiefe Form des Glaubens halten."
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