alles nicht echt - plagiate
US-Autor von "Gespräche mit Gott" gibt Plagiat zu
Der amerikanische Schriftsteller Neale Donald Walsch, Autor der Bestsellerreihe "Gespräche mit Gott", hat ein Plagiat zugegeben. Walsch hatte vor Weihnachten ein Essay auf der spirituellen Internetseite beliefnet.com veröffentlicht, das fast identisch mit dem Aufsatz einer weit weniger bekannten Autorin vor zehn Jahren ist. In einer Stellungnahme auf der Website entschuldigte sich Walsch (65) jetzt für den "schwerwiegenden Fehler". Er habe geglaubt, dass das in dem Essay geschilderte Erlebnis aus seinem eigenen Leben stamme. "Alles, was ich jetzt dazu sagen kann, ist, dass mir jemand die Geschichte in den letzten zehn Jahren geschickt haben muss", schreibt Walsch. Er habe sie dann wohl ausgeschnitten und abgelegt, um sie irgendwann mit seinen Lesern zu teilen, begründet er sein Versehen. Im Laufe der Jahre habe er die Anekdote dann so oft mündlich weitergegeben, dass sie ihm am Ende als sein eigenes Erlebnis erschien. Auch in Deutschland sind einige Bücher von Walsch veröffentlicht, darunter "Gespräche mit Gott - Meditationen" (2007) und "Glücklicher als Gott" (2008). Für 2009 sind bereits weitere drei Titel vorgesehen. dpa
In einem Film sagt der Pfarrer(requiem, von Hans-Christian Schmid -2006): "Aber das ist doch nur symbolisch gemeint"
Scheinbar, Illusion, nicht wirklich, Glauben als "für wahr halten" .
Auf die Frage Trinität und Gottverlassenheit Jesu am Kreuz antwortet jemand auf meine Frage:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen