„Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.“ (Apostelgeschichte 2,42).
Die Lehre der Apostel hat also etwas mit dem Evangelium zu tun. Mit der Göttlichen Ordnung.
Wieso das? Weil das Evangelium Gottes etwas sagt, was man mit Denken nicht versteht.
Heutzutage denken Menschen im Gemeindeumfeld, das das Evangelium bedeutet:
Das Gott seinen Sohn Jesus Christus gab, damit Menschen nicht in die Hölle kommen,
oder das damit der Sinn des Lebens gestillt wird. Stimmt auch!
Aber es ist wie mit einem Menschen der Seelen-Hunger hat und Christus macht Satt.
Stimmt!
Aber dahinter steht eine Welt. Die Welt Gottes! Wie bei den Nahrungsmittel der Bauer, das Feld, der Acker, die Gesetze von Saat und Ernte. Und eben die Biologie des Menschen.
Warum hat dieser überhaupt einen Magen? Das wird vergessen.
Gottes Welt! Gottes Ordnung!
Und warum haben wir von Satan erfahren, dem Widersacher Gottes? Weil dieser zu
Gottes Welt gehört und rausgeschmissen wurde. Warum sollen wir das wissen, wenn
eine Bekehrung zu Christus das ganze Evangelium sein soll?
Man merkt, die Lehre der Apostel handelt von der Welt Gottes, die sich in dieser Welt
manifestieren soll. Es soll echt sein! Kein Umgehen mit spirituellen Dingen nur! Dann ist es nicht echt! Denn "wie in im Himmel, so auch auf Erden".
Und wenn wir mal auf eine Schriftstelle stoßen, die wir nicht verstehen, oder wo wir sehen,
das Menschen daraus ein Gestez machen, dann sollen wir uns daran erinnern:
"wie in im Himmel, so auch auf Erden". Nicht Mensch macht den Himmel, sondern der Himmel, die göttliche Ordnung bestimme den Menschen.
Die Lehre der Apostel hat also etwas mit dem Evangelium zu tun. Mit der Göttlichen Ordnung.
Wieso das? Weil das Evangelium Gottes etwas sagt, was man mit Denken nicht versteht.
Bild von http://maltadiocese.org |
Das Gott seinen Sohn Jesus Christus gab, damit Menschen nicht in die Hölle kommen,
oder das damit der Sinn des Lebens gestillt wird. Stimmt auch!
Aber es ist wie mit einem Menschen der Seelen-Hunger hat und Christus macht Satt.
Stimmt!
Aber dahinter steht eine Welt. Die Welt Gottes! Wie bei den Nahrungsmittel der Bauer, das Feld, der Acker, die Gesetze von Saat und Ernte. Und eben die Biologie des Menschen.
Warum hat dieser überhaupt einen Magen? Das wird vergessen.
Gottes Welt! Gottes Ordnung!
>>Warum hat dieser überhaupt einen Magen? Das wird vergessen.<<
Hinter Christus steht Gott, das Haupt! Er kam aus der Welt Gottes in die Welt des Menschen.Und warum haben wir von Satan erfahren, dem Widersacher Gottes? Weil dieser zu
Gottes Welt gehört und rausgeschmissen wurde. Warum sollen wir das wissen, wenn
eine Bekehrung zu Christus das ganze Evangelium sein soll?
Man merkt, die Lehre der Apostel handelt von der Welt Gottes, die sich in dieser Welt
manifestieren soll. Es soll echt sein! Kein Umgehen mit spirituellen Dingen nur! Dann ist es nicht echt! Denn "wie in im Himmel, so auch auf Erden".
Und wenn wir mal auf eine Schriftstelle stoßen, die wir nicht verstehen, oder wo wir sehen,
das Menschen daraus ein Gestez machen, dann sollen wir uns daran erinnern:
"wie in im Himmel, so auch auf Erden". Nicht Mensch macht den Himmel, sondern der Himmel, die göttliche Ordnung bestimme den Menschen.
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