Mehr vom Leben -
" papa du machst ja gar nichts wir machen ja alles."
So sprach mich einer meiner Kinder an. Ja , ich hatte die Aufgaben verteilt.
So, wie wir sie auch in unserer Ehe verteilt hatten.
Meine Frau liebte Wäsche waschen, und ich hatte kein Problem mit dem Hygene Bereich
Und zum Zimmer aufräumen kam für die Kinder noch die Esszimmer Gestaltung hinzu.
Nun, hierin waren wir uns nicht ganz einig.
Zuerst
einig waren sich Martha und Maria, als Jesus zu Besuch kam. Im
Schlepptau waren ja auch noch mindestens zwölf Jünger Jesu.
Während Maria den Gast Ehrte, in dem sie ihm zuhörte, zu seinen Füßen saß, erkannte Martha die Notwendigkeit der Verköstigung. Ein schönes eingespieltes Team, würde man denken.
" papa du machst ja gar nichts wir machen ja alles."
So sprach mich einer meiner Kinder an. Ja , ich hatte die Aufgaben verteilt.
So, wie wir sie auch in unserer Ehe verteilt hatten.
Meine Frau liebte Wäsche waschen, und ich hatte kein Problem mit dem Hygene Bereich
Nun, hierin waren wir uns nicht ganz einig.
Während Maria den Gast Ehrte, in dem sie ihm zuhörte, zu seinen Füßen saß, erkannte Martha die Notwendigkeit der Verköstigung. Ein schönes eingespieltes Team, würde man denken.
Maria tat natürlich auch die Ansprache gut, die sie bekam, während Martha gekonnt ihre Berufung lebte.
Es war sicher viel zu tun. Und vielleicht dauerte es ja auch länger als geplant bis das Essen auf dem Tisch stehen sollte.
Aber, auf einmal bestimmte die Aufgabe Martha. Und das machte sie besorgt!
Eltern sein, im Beruf stehen, Nachbar sein, Großeltern, Rentner. All dies sind Plätze, auf die Gott uns gesetzt hat. Wenn Sie uns aber zur Belastung werden, oder Neid zwischen uns aufkommt,
dann deswegen, weil wir übersehen welches Geschenk Gott uns mit sich und miteinander macht.
Dann arbeiten wir um zu leben, dann sind wir, wie Martha, mit der scheinbaren Wichtigkeit unseres Tuns beschäftigt, anstatt im Leben die eigene Berufung,den uns zugedachten Platz freudig auszufüllen, und gegebenenfalls auch um Hilfe zu bitten.
Dann ist da kein Leben drin! Dann geht es gar nicht mehr ums Leben, um Jesus!
Denn es kommt nicht zuerst darauf an was wir tun, sondern wie wir es tun!
Und
meine Kinder stellten fest: Wenn jeder sich einbringt an seinem Platz,
können wir uns alle entspannter, gemeinsam am Tisch treffen. Ja, "komm
Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns beschehret hast!"
Erwählen wir das, was jetzt wirklich für uns nötig ist, das Gute von Gott! Das Leben!
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