>> Vielerlei
Gedankespiele sind möglich. Jedenfalls ist die Welt mitsamt ihrem Leid
und ihrer Unvollkommenheit |͇̿ ͇̿ ͇̿||̶ ̶ ̶ ̶| |̿ \͇||̶͇̿ ̶͇̿ ͇̿
dem allmächtigen / allgütigen / allwissenden Gott plausibel und logisch. Sieh dich um, ist das von einem vollkommen Gott gemacht? <<
dem allmächtigen / allgütigen / allwissenden Gott plausibel und logisch. Sieh dich um, ist das von einem vollkommen Gott gemacht? <<
So ist es! Es ist logisch! Das Leid zeigt die Möglichkeit das es keinen allmächtigen / allgütigen / allwissenden Gott gibt!
Nichts hier auf der Erde zeigt auf die Möglichkeit eines allmächtigen / allgütigen / allwissenden Gott!
das Übel in der Welt und Gott existiert?
Leibniz argumentierte:- Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen möglichen Welten herausfinden,
- seine unendliche Güte lasse ihn diese beste Welt auswählen,
- und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen.
Die Antwort auf die Theodizee-Frage muss eine sein, die die Frage auflöst, wenn es einen Gott geben soll! Dieser Gott müsste diese Frage lösen können, sonst wäre es eben kein Gott, höchstens eine Vorstellung von Gott und die Lösung der Frage wäre nicht gegeben.
In manchen Momenten meiner Schwachheit weiß ich von dieser Lösung, habe sie aber nicht als Ganzheit meines Wesens.
Was ich aber habe ist, das es nicht eine neues Erklärungsmodell sein kann, wie bei Leibniz und co.
Denn dann bleibt ein Modell. Gott aber kann kein Modell sein, das ich formulieren muss, damit es erst besteht.
Gefunden habe ich diesen Gott auch nicht. Ich bewege mich in einer Glaubenskraft, die mich lehrt und erfahren lässt, das Wahrheit des Lebens lebendigsein sein muss!
Im Umgang damit bemerke ich, das dieses Verstehen in Übereinstimmung mit dem Mangel ist, den ich an mir erlebe! Und somit die Lösung mehr umfassen muss, als
ein Gedankenmodell.
Where You Go I Go from irandyman on GodTube.
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