Mittwoch, 4. Februar 2015

"WARUM??" ~ "sag mal, gott, wenn es dich gibt, was soll das ganze?"

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Das Elend (Krankheit, Schmerz, Leid ) in der menschl. Geschichte zeigt doch bloß eins: das es Gott (falls es den geben sollte) nicht im geringsten etwas an den Menschen liegt.





Die Wichtigste Antwort hier ist: ´ Gott ´, den man so betitelt, ist nicht Gott der Gott ist!
Aus dieser Menschlichen Position weiß man nicht, wie, warum und wer Gott ist!

(Das Buch Hiob beschreibt eine schlimme Lebenssytuation)

"Willst Du wirklich noch weiter an diesem Gott festhalten?? Schau Dich doch um … WO ist Gott denn? Mach Schluss mit Gott und stirb!"vgl. Hiob 2, 9(verständliche Reaktion von seiner tief verletzten Frau?)

>Man vermutet, dass das Land Uz im Südosten Palästinas lag, der arabischen Wüste zugewandt. Von Hiob wird gesagt, dass er „größer als alle Söhne des Osten" war (Hiob 1,3). Das Buch ist nicht datiert, aber weil in ihm keine Hinweise auf das Gesetz oder auf Israel vorhanden sind, ist es wahrscheinlich, dass Hiob in der Zeit der Patriarchen lebte. So ist auch der Name „Allmächtiger", der Abraham offenbart wurde, Hiob, seinen drei Freunden und Elihu bekannt. Hiob wird als „vollkommen und rechtschaffen" bezeichnet, als einer der Gott fürchtet und das Böse meidet. Dennoch erlitt er den Verlust seines gesamten Besitzes, seine Kinder wurden getötet und sein Körper wurde von Schmerzen geplagt..<

 Eine Antwort darauf ist, dass Gott alles zum Guten wendet! Die Frage aber ist ehrlicherweise:

"sag mal, gott, wenn es dich gibt, was soll das ganze?"

Menschen, die darauf keine Antwort haben fehlt der Dialog mit G´TT!

"Erkennen wir Gottes Hand bei der Arbeit oder sehen wir Dinge als bloße vorkommen? Jedes Mal, wenn Umstände anrücken, sage: 'Sprich du, Herr,' und nimm dir Zeit zuzuhören. Wir hören und lernen immer mehr, wie unsere Ohren empfindlicher geworden, wie JESU Ohren, und so hören wir Gott allezeit!"- aus Oswald Chambers, mein äußerstes für sein höchstes- ewiger Kalender.

Achte darauf, dass du nicht an Glaubenssätzen festhältst, sondern an Christus.
         
Achte darauf, nicht dem nachzuhängen, was du einmal warst, wenn Gott dich so gestalten will, wie du noch nie warst.
         
Achte ich beim Beten mehr auf den Berg, der versetzt werden soll, oder auf Gott, der ihn wegnehmen kann?
         
Alles, was jetzt noch dunkel und unverständlich ist, wird eines Tages ganz klar sein, herrlich und strahlend.

 



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1 Kommentar:

  1. Hiob wird als „vollkommen und rechtschaffen" bezeichnet, als
    einer der Gott fürchtet und das Böse meidet. Dennoch erlitt er den
    Verlust seines gesamten Besitzes, seine Kinder wurden getötet und sein
    Körper wurde von Schmerzen geplagt..<

    Eine Antwort darauf ist, dass Gott alles zum Guten wendet! Die Frage aber ist ehrlicherweise:

    "sag mal, gott, wenn es dich gibt, was soll das ganze?"

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