Montag, 15. Juni 2015

auf dem Zugewiesener Platz.. .. ..

Zwei Menschentypen!
Den Menschen, der außerhalb von Gottes Reich, von Gottes Plan lebt.
Und den Menschen Jesus von Nazareth, der der Christus ist, der in Gottes Reich lebt, nach Gottes Plan!

Übrigens. Der Mensch, der außerhalb von Gottes Plan lebt, außerhalb von Gottes Reich,
existiert doch - von Gott her gesehen, innerhalb seines Planes.
Was Gottes Plan ist, wird zu seinem Ziele kommen.
Die Frage ist: Mit dir ohne ohne dich.

Haben wir unsere Plätze selbst gewählt, oder wie viele Menschen,von den wir in der Bibel lesen- unsere Plätze zugewiesen bekommen
und dann insgesamt verstanden: "Aber Gott hat es gut gemacht!"?

Sind wir grad auf dem Platz, wo man uns Verleumdet, sind wir grad in Gefangenschaften, sei es Physisch und Psychisch? Und wir sind dabei nicht einverstanden mit dem, was Gott uns zuweist?

Und wir sollen auf dem Weg sein, der Jesus Christus ist! Wie Jesus auf dem Weg sein.
Dies heißt; ein Mensch wie Jesus sein! Geboren wie ER! Aus Gott.(lies Joh 3 und 1 Joh)

Und geboren wie ER. In der Geschichte der Menschheit. Sei es Sohn Davids bis Sohn der Maria,
in der Geschichte, die Gott IHM zugewiesen hat !                               Oder eben deine Geschichte mit deinen Eltern, Großeltern, ect. Einfach nur auf dem Zugewiesenen Platz!
Mehr nicht! 

Ein Zugewiesener Platz ist nicht Willenlos! Sondern im Einklang mit dem Willen Gottes, der muss nicht erforscht werden, sondern wird begnadet erkannt, von IHM gezeigt: "Herr zeige mir deinen Weg, das ich wandle in deiner Wahrheit. Richte mein Herz auf das Eine, das ich deinen Namen Ehre.Psalm 86,11
Der Zugewiesene Platz ist immer an der Schrift Gottes ablesbar! Findest du dort deinen Platz nicht,- sei es Sünder sein, sei es dein Christ sein, sei es die Art wie du handelst, wie du liebst, wie du Hasst, 
Wir weisen uns unseren Platz nicht selbst zu! Wir nehmen an, was Gott über uns sagt!
Jetzt grad noch Sünder? Dann sei dies in der Erkenntnis, wie du es in der Bibel liest.
Jetzt grad aus Gottgeboren? Dann sei dies in der Erkenntnis, wie du es in der Bibel liest.

Wir sind nie mehr als der Mensch Jesus, ER ist das Bild eines wahrhaftigen Menschen!

Oder wir sind nie mehr als der verlorene Mensch, Adam! Nicht bedeutsamer Verloren,
und nicht bedeutsamer Gefunden. Sondern eben nur an dem Platz, wo Gott uns hingestellt.

Endlich und Ewig ist dies Möglich, nicht weil wir durch Höhen und Tiefen gehen, weil
wir heute nicht wissen, wie wir unser Leben leben sollen, Probleme gelöst bekommen.
Weil wir beten oder nicht. Weil wir Christen oder Sünder!
Sondern.
"Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen. "Titus 2,11 
Sie sagt uns wo wir grade stehen. Damit wir wissen, wo wir hingehören, was Sein Ziel, seine Platzzuweisung ist!

Und weil ER 8 den Tod verschlungen ewiglich; und der HERR HERR die Tränen von allen Angesichtern abwischt und hinweggenommen alle Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Und stehst du an dem Zugewiesenen Platz. Wirst du sagen 9in dieser Zeit: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir harrten, und er hat  uns geholfen; das ist der HERR auf den wir harrten, sodaß wir uns freuen und fröhlich sind in seinem Heil.…

Ich möchte abschließen mit einer Geschichte, die ich mal gelesen:
DER BESUCHER
Eines Tages wollte ein Mann einen Gottesdienst besuchen. Er kam früh an, parkte seinen Wagen und stieg aus. Ein anderes Fahrzeug hielt neben ihm an und der Fahrer rief ihm zu: „Hey, hier parke ich aber immer! Sie haben meinen Platz eingenommen!“ 

Der Besucher ging in den Gottesdienstraum, fand einen leeren Stuhl und setzte sich. Da kam eine junge Dame auf ihn zu und sagte: "Das ist mein Platz! Sie haben meinen Platz eingenommen!“ 

Der Besucher war ein wenig pikiert von diesem so wenig herzlichen Willkommen, sagte jedoch nichts. 

Nach dem Gottesdienst ging der Besucher in die Cafeteria und setzte sich. Ein Gemeindemitglied kam und sagte: „Hier sitze ich aber immer! Sie haben meinen Platz eingenommen!” 

Der Besucher war nun noch betrübter, sagte aber immer noch nichts. 

Am Nachmittag erschien er wieder zum Gebetstreffen. Die Gemeinde betete, Jesus möge kommen und unter ihnen wohnen. Da veränderte sich plötzlich die Erscheinung des Besuchers. Entsetzliche Wunden wurden an seinen Händen und mit Sandalen beschuhten Füßen sichtbar. 

Ein Gemeindemitglied bemerkte ihn und fragte: „Was ist denn mit Ihnen passiert?“ 

Der Besucher erwiderte: “Ich habe Ihren Platz eingenommen.“ 


Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. 
Jesaja 49,13  Amen

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