Die ganze Welt ist ein Wunder. Worin besteht dieses Wunder?
Das es die Welt gibt! Wir vergessen dies sehr schnell, oder haben es nie entdeckt. Die anerzogene Rationalität oder eben auch der eigene Daseinsschmerz, den wir mit der anerzogenen Rationalität zu unterdrücken versuchen, versichert uns Persönlichkeit, Wichtigkeit unseres Daseins. An sich eine gute Starhilfe nach der Geburt, aber eben das Wozu vermag uns keiner zu geben. Geboren um dann zu sterben? Mit welchem Inhalt?
Bis ich nicht von anderen hörte, das diese die gleichen Probleme auf der Arbeitsstelle, bei der Kindererziehung, in der Ehe, mit sich selbst (depressionen) haben, dachte ich: Nur bei mir ist das alles.
Heute bin ich froh zu hören, wenns auch komisch klingt: "Johannes 3
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes(Verdammnis) bleibt über ihm."
Eine Geschichte:
Anerkennung auf der Arbeit ist gering! Jetzt sind die Kinder aus dem Haus. Jetzt fällt etwas auf! Man ist auf sich geworfen. In der Arbeitszeit und wenn jeder seine Termine hat, dann gibt man sich selbst die Illusion :"Es ist ja noch alles beim alten". Zumal man dann spät ins Bett und frühe wieder auf der Arbeit ist. Nur jetzt kommen Mittags die Kinder nicht nach Hause, man wird nicht in der Elternkompetenz gefragt das Kind wahrzunehmen.
Die Kollegenanfragen nach meiner Person zum Treffen finden nicht mehr statt. Zuhause, keiner da!
Anders ist man froh, das grad keiner da. Denn wäre der Partner da, würde man unter dem Druck der Erwartungen die Rolle spielen, die einem selbst zur Kompetenzperson macht, mit dem Rollenverständnis, das beiden eine Heile Welt vorgauckelt.
Und wenn es dann doch Kracht, man weiß gar nicht, wie die Kleinigkeit der Auslöser sein konnte. War es wohl auch nicht!
Es sind die Erwartungen an den anderen. Man meint, man müsste für den anderen Sorgen, und damit auch, für den anderen das Beste wollen. Rollenverständnis eben. Und bei manchen artet dies in Übertriebener Angst aus. Und dann in Nichtlosgelassen haben, Herrschsucht,. Man will seine eigene Welt zusammen halten, stattdessen zerbricht sie jetzt zusehend deutlich.
Hat man bisher kaschiert, renoviert, sich illusioniert, dazu gebaut. Jetzt hilft es nichts mehr.Man will nicht wahrhaben wollen und Isoliert sich in seine Denke. Irrationale Denke. Vorstellungen, wie alles sein soll! Dies hat man sein ganzes Leben lang, wenn keine Korrektur auf dem Lebensweg geschieht. Idealismus!
Manchmal sagt einer: Ich werde mit Gott noch mehr leben, inniger.
Das hat nur einen großen Fehler! Kein Mensch kann Gott in sein Leben nehmen. Du kannst dich äußerlich mit einer konkreten "Gottzeit" befassen, indem du die Bibel, Hauskreis, Gemeinde und Lebensplanung wahrnimmst und dir diese Oasen schaffst! Aber dies kann auch dazu führen, das Mensch sich eine Unwirkliche Wirklichkeit schafft. Wieder Illusion!
Nein, die ganze Wahrheit steckt woanders. Sie steckt im Zusammenbruch. Ganzer Zusammenbruch.
Die Frage nach Umgangsformen zeigt, das Menschen einem Muster folgen, das letztendlich woanders her stammt und das sie die gegenwärtige Situation ablehnen. Aber ist es nicht gerade die Gegenwärtige Situation in der Gott uns etwas sagen will?
Wir wollen nicht wahrhaben, das es ein Ende mit uns Menschen gibt. Und so versuchen wir uns selbst eine Wichtigkeit zu geben.
Und Gott,... versucht uns unsere eigene Wichtigkeit zu nehmen.
Währenddessen haben wir sogar schon die Zusage seiner Gerechtigkeit, wie Hiob. Aber uns fehlt der Erlöser!
Nicht der Erlöser, den es gibt, auf den wir hoffen. Sondern der Erlöser, den wir nicht mehr nach Hörensagen kennen, sondern selbst gesehen, als unseren Erlöser!
Wenn uns diese Wahrheit gesagt werden darf, wenn uns unser Idealismus unserer Schriftkenntnis, unserer Wahrheitsvorstellung genommen werden darf, wenn uns unser Tod geschenkt wurde in all den Vorstellungen von Leben, Glauben, lieben ect., wenn uns unsere Sprüche lästig werden von "wir leben im Glauben, nicht im Schauen", dann treffen wir auf einen Jesus, der mit seinem Kreuz und Gegenwärtig wird, und wir erleben den Erlöser darin, das ER mit uns ans Kreuz ging, und wir mit Christus gestorben sind zur Erlösung hin. Das wir mit Christus begaben sind, bereinigt von alle Ungerechtigkeit und entlastet von der Sünde, weil die Sünde und Strafe auf sich nahm.
>Das ist der Weg, den geht!<
Bis dahin treffen wir auf die Verlorenheit der Welt! Auf dem Arbeitsplatz, im Ehepartner, im Nächsten, im Feind,...
Johannes 3
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes(Verdammnis) bleibt über ihm."
Das es die Welt gibt! Wir vergessen dies sehr schnell, oder haben es nie entdeckt. Die anerzogene Rationalität oder eben auch der eigene Daseinsschmerz, den wir mit der anerzogenen Rationalität zu unterdrücken versuchen, versichert uns Persönlichkeit, Wichtigkeit unseres Daseins. An sich eine gute Starhilfe nach der Geburt, aber eben das Wozu vermag uns keiner zu geben. Geboren um dann zu sterben? Mit welchem Inhalt?
Bis ich nicht von anderen hörte, das diese die gleichen Probleme auf der Arbeitsstelle, bei der Kindererziehung, in der Ehe, mit sich selbst (depressionen) haben, dachte ich: Nur bei mir ist das alles.
Heute bin ich froh zu hören, wenns auch komisch klingt: "Johannes 3
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes(Verdammnis) bleibt über ihm."
Eine Geschichte:
"Wir waren nicht mehr in der Stadt, wo wir Menschen kannten.Wo man flott mal abhauen konnte, mit Kind unter dem Vorwand eine Milch noch kaufen zu müssen. Die Lautstärke der Stadt half die Gedanken zu verdrängen. So ging man Problemen aus dem Weg, erstickte ihre Ansprüche nach Klärung. ich war kein Redetyp, der alles erklären konnte, zumal meine Partner immer auf Basis: Psychologie, wir reden drüber, "du entschuldigst dich" drauf war.Ich hatte mal erlebt, wie eine Frau sich ein Messer an die Pulsader hielt und mich erpresste: "Entweder du liebst mich, oder,..." Ich nahm ihr ganz ruhig das Mensser ab, und ich bin heute noch der Meinung, das sie nichts davon weiß, eine halbe Minute später."Die Macht der Gefühlsmässigen Unterdrückung. Dann gibt es noch die Macht der "Ich verdiene das Geld-Unterdrückung", "ich nehme dir die EC-Karte weg".
Wir haben keine Kommunikation mehr, ganz wenig. Es sieht in der Öffentlichkeit so aus, als ob wir vom selben Reden, aber das Geheimnis der Ehe, die Sprache der Liebe ist nur noch Sehnsucht.
Anerkennung auf der Arbeit ist gering! Jetzt sind die Kinder aus dem Haus. Jetzt fällt etwas auf! Man ist auf sich geworfen. In der Arbeitszeit und wenn jeder seine Termine hat, dann gibt man sich selbst die Illusion :"Es ist ja noch alles beim alten". Zumal man dann spät ins Bett und frühe wieder auf der Arbeit ist. Nur jetzt kommen Mittags die Kinder nicht nach Hause, man wird nicht in der Elternkompetenz gefragt das Kind wahrzunehmen.
Die Kollegenanfragen nach meiner Person zum Treffen finden nicht mehr statt. Zuhause, keiner da!
Anders ist man froh, das grad keiner da. Denn wäre der Partner da, würde man unter dem Druck der Erwartungen die Rolle spielen, die einem selbst zur Kompetenzperson macht, mit dem Rollenverständnis, das beiden eine Heile Welt vorgauckelt.
Und wenn es dann doch Kracht, man weiß gar nicht, wie die Kleinigkeit der Auslöser sein konnte. War es wohl auch nicht!
Es sind die Erwartungen an den anderen. Man meint, man müsste für den anderen Sorgen, und damit auch, für den anderen das Beste wollen. Rollenverständnis eben. Und bei manchen artet dies in Übertriebener Angst aus. Und dann in Nichtlosgelassen haben, Herrschsucht,. Man will seine eigene Welt zusammen halten, stattdessen zerbricht sie jetzt zusehend deutlich.
Hat man bisher kaschiert, renoviert, sich illusioniert, dazu gebaut. Jetzt hilft es nichts mehr.Man will nicht wahrhaben wollen und Isoliert sich in seine Denke. Irrationale Denke. Vorstellungen, wie alles sein soll! Dies hat man sein ganzes Leben lang, wenn keine Korrektur auf dem Lebensweg geschieht. Idealismus!
Manchmal sagt einer: Ich werde mit Gott noch mehr leben, inniger.
Das hat nur einen großen Fehler! Kein Mensch kann Gott in sein Leben nehmen. Du kannst dich äußerlich mit einer konkreten "Gottzeit" befassen, indem du die Bibel, Hauskreis, Gemeinde und Lebensplanung wahrnimmst und dir diese Oasen schaffst! Aber dies kann auch dazu führen, das Mensch sich eine Unwirkliche Wirklichkeit schafft. Wieder Illusion!
Nein, die ganze Wahrheit steckt woanders. Sie steckt im Zusammenbruch. Ganzer Zusammenbruch.
Die Frage nach Umgangsformen zeigt, das Menschen einem Muster folgen, das letztendlich woanders her stammt und das sie die gegenwärtige Situation ablehnen. Aber ist es nicht gerade die Gegenwärtige Situation in der Gott uns etwas sagen will?
Wir wollen nicht wahrhaben, das es ein Ende mit uns Menschen gibt. Und so versuchen wir uns selbst eine Wichtigkeit zu geben.
Und Gott,... versucht uns unsere eigene Wichtigkeit zu nehmen.
Währenddessen haben wir sogar schon die Zusage seiner Gerechtigkeit, wie Hiob. Aber uns fehlt der Erlöser!
Nicht der Erlöser, den es gibt, auf den wir hoffen. Sondern der Erlöser, den wir nicht mehr nach Hörensagen kennen, sondern selbst gesehen, als unseren Erlöser!
Wenn uns diese Wahrheit gesagt werden darf, wenn uns unser Idealismus unserer Schriftkenntnis, unserer Wahrheitsvorstellung genommen werden darf, wenn uns unser Tod geschenkt wurde in all den Vorstellungen von Leben, Glauben, lieben ect., wenn uns unsere Sprüche lästig werden von "wir leben im Glauben, nicht im Schauen", dann treffen wir auf einen Jesus, der mit seinem Kreuz und Gegenwärtig wird, und wir erleben den Erlöser darin, das ER mit uns ans Kreuz ging, und wir mit Christus gestorben sind zur Erlösung hin. Das wir mit Christus begaben sind, bereinigt von alle Ungerechtigkeit und entlastet von der Sünde, weil die Sünde und Strafe auf sich nahm.
>Das ist der Weg, den geht!<
Bis dahin treffen wir auf die Verlorenheit der Welt! Auf dem Arbeitsplatz, im Ehepartner, im Nächsten, im Feind,...
in uns selbst!
Johannes 3
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes(Verdammnis) bleibt über ihm."
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