Donnerstag, 24. September 2015

„Gott die Stellung zu geben, die IHM gebührt“

„Gott die Stellung zu geben, die IHM gebührt“ 
Eine gewisse Art von Vorbereitung sollte man haben.
Die Bibel gibt genau vor, worin diese Vorbereitung besteht. Zu viele Menschen können aber gar nicht Bibel lesen. Sie meinen den Text zu verstehen, als stehe da  eine Tätigkeit!

Aber in der Bibel steht nie eine Tätigkeit!

(mir ist völlig klar, das der linear-denkende Mensch nur den Kopf schütteln kann! Er liest zigtausende Aufforderungen zum handeln)

 Hebr 12, "12 Darum stärkt die müden Hände
und die wankenden Knie 13 und macht sichere Schritte mit euren Füßen,
damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund
werde. 14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung,
 ohne die niemand den Herrn sehen wird,
Hier steht Gott die Stellung zu geben, die IHM gebührt“
Schwer zu sehen, ich kann es mir denken.Es wird beschrieben, wie der ganze Mensch sein soll. Nicht ein wenig gläubig. Nicht ein wenig Wohltätig. Und nicht ein wenig von Jesus reden und dabei immer noch in der Nachfolge ein schlechtes Vorbild auf Ihn sein.
 Und hier steht wie es geht!!!:


„15  seht darauf,

dass nicht jemand Gottes Gnade versäume;“






Es ist einfach für uns, sich vorzustellen, dass wir plötzlich an einen Punkt in unserem Leben kamen, wo wir voll und ganz bereit sind zu Gott zu kommen, aber die Zubereitung dazu erfolgt nicht!
Religiös naive Menschen glauben wirklich das sie Gott einfach kennen lernen können, so wie sie gerade Sehnsucht empfinden! Unsere Zeit heute verhöckert Gott als Kosumgut im Fernsehen, auf christl. Freizeiten, in Büchereien und auf anderen Podien.
Dabei ist es gefährlich, ständig und selbstgefällig in unserer gegenwärtigen Niveau der Erfahrung zu sein.

 Ein Leben aus Gott erfordert Vorbereitung und Zubereitung. Fehlt dies, bleibt auf diesem Niveau die Verunehrung Gottes übrig. Menschen, Christen klagen Gott an, oder Erklären weg, die Heiligkeit Gottes, indem sie  Wörter wie "Furcht", "Glauben" oder Liebe auf das Podium ihrer humanistischen Erfahrungen heben. 
Die Schrift wird zum Managerhandbuch oder aber zum Hammer, der den Schädel des Bruders einschlägt. Und dadurch werden  viele wie eine bittere Wurzel  und richten  Unfrieden an und viele werden durch sie unrein ;Vers 15b. Werden Abtrünniger oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen seine Erstgeburt verkaufte. Vers 16b.(schließen sich selbst aus Gottes Volk aus) 

17 "Ihr wisst ja, dass er hernach, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obwohl er sie mit Tränen suchte."

Jetzt wird es interessant. 
18 Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berg, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, und nicht in Dunkelheit und Finsternis und Ungewitter 19 und nicht zum Schall der Posaune und zum Ertönen der Worte, bei denen die Hörer baten, dass ihnen keine Worte mehr gesagt würden;


Was  ist gemeint? Dies.  Ihr habt noch Größeres erlebt als damals die Israeliten.
Die Sprache der Bibel.Man liest in ihr vollendete Tatsachen. Jesus sagte einmal: "Es ist vollbracht!" Die Bibel redet auch so über die Angeredeten. Sie beschreibt aus Göttlicher Perspektive, so, als ob alle Menschen schon gerettet sind!
Vielen Lesern wird dies zum Problem. Sie halten sich für angeredet im Sinne des beschriebenen. Und diese Verkennung führt zu sektiererischem Verhalten. Aber warum ist sie so geschrieben?
Man muss es sich so vorstellen: Gott schreibt aus der Vollendeten Perspektive. Sozusagen aus der Zukunftsmöglichkeit für jeden menschen. Und da heißt es: "Es ist für vollbracht", "du bist gekommen!", "du bist Heilig", ect.
Des Menschen Position jedoch ist nicht bei allen so. Was aber will Gott damit sagen?
Ich sehe eine Zukunft und Ewigkeit für dich, und dazu habe ich alles vorbereitet/begnadet. Dies ist deine Vorbereitung. Halte dich an der Gnade! 









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