Samstag, 26. September 2015

Cowboy sein, alleine sein. Selbst der Boss sein

Ein verlorenen Sohn!: LK.:15
11Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 

12Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. 
  • (hier hat der Knabe das Rechtssystem von Familienbeziehung begriffen: Wenn Papa tot ist, gehört ein Teil mir! Das er der jüngere ist, und noch gar nicht dran ist, sieht er nicht. Er hat das kleine Prinzip von Haben verstanden. Aber nicht das von SOLL! )

Da teilte der Vater das Vermögen auf.
  • (Das hätte der Vater nicht tun müssen, den selbst, wenn das Rechtssystem stimmt, so ist er immer noch der HERRSCHER über alles. ER hätte sagen können: "Ich halte dich noch nicht für mündig.Pädagogisch bist du noch nicht wirklich in der Lage gut damit umzugehen" Oder:"Du hast Recht, die Hälfte gehört dir, aber ich sage wann es dir gut tut!"") 

13Nach wenigen Tagen 

  • (hatte der Junge kurz einen Anflug von: "ist mein Papa nicht mehr als nur mein Versorger? Ist er nicht mein Papa, den ich lieb habe?"")

packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land.

  • (Cowboy sein, alleine sein. Selbst der Boss sein, die Gaben in Selbstverantwortung gestallten.Freiheit irgendwo finden") 
                                  
Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.

(Das Ziel des Lebens nicht erkannt. Party, Geldverdienen, Heiraten, Kinder, toller Beruf, Anerkennung)

Keine Frage danach:-> Wozu gibt es mich auf Erden? Was hat der himmlische Papa sich mit mir gedacht?

Was ist das Ziel meiner Person? Wozu gibt es mich? Wozu gibt es die Erde?


1. Mose 19,17Und es geschah, als sie sie hinausgeführt hatten, da sprach einer: Rette deine Seele! Und schaue nicht zurück; steh auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Rette dich ins Bergland, damit du nicht weggerafft wirst
Römer 4,5 Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den
glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube
zur Gerechtigkeit gerechnet
Philipper 2,12-13
12 Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als
auch das Wirken zu [seinem] Wohlgefallen.
13 Tut alles ohne Murren und Zweifel.
(anscheinend weiß Paulus um den beistand, der dazu befähigt, die Gedanken, Gefühle zu ordnen.)
Aber es geht nicht um den Lauf, beim laufen. Es geht um das Ziel!!!
„Ich jage auf das
Ziel zu, dem Preis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.“ (Philipper 3,14)
Ihr kennt auch Jesu Wort: Viele sind Berufen, wenige Auserwählt, ist ein Warnruf!!
Es geht um den Preis der himmlischen Berufung in Christus Jesus. das wahre Ziel seines Glaubenslaufs.
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1. Ihn möchte ich erkennen (Phil 3, 7-11)
Paulus hatte mühselig gekämpft, das Gesetz tadellos einzuhalten; er hatte Gott auf seine eigene Weise gedient. Aber er erkannte, dass sein Herz verdorben war. Er war voller Stolz, Neid, Hass und Begierde. Er hatte keinen Frieden in seinem Herzen. Er schrie laut: „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?“ (Röm 7,24) Als er aber Jesus begegnete, konnte er auf diese Frage antworten: „Dank sei Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn!“ (Röm 7,25)
Praktische Anleitung: Bis dahin hatte sich Paulus damit beschäftigt, was er für Gott getan hatte und weiter tun sollte. Aber nach der Begegnung mit Jesus änderte sich seine Kampfrichtung um 180 Grad. Er widmete sich dem, zu erkennen, was Jesus für ihn und für die Welt getan hat.
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In Mt 19 begegnen wir einen reichen Jüngling. Dieser junge Mann entschied sich, Jesus nachzufolgen, von ihm zu lernen und das ewige Leben zu haben, aber mit Berechnung nur bis zur gewissen Grenze. Traurigerweise ging er betrübt von Jesus weg. Wer Jesus ohne Verlust, ohne Hingabe, ohne Leiden, ohne Kreuz bequem und leicht nachfolgen will, der wird niemals die Kraft der Auferstehung Jesu erfahren. Ohne an dem Leiden Jesu teilzunehmen, ist es absolut unmöglich, Jesus zu erkennen, geschweige denn zur Auferstehung zu gelangen.
Leiden, Kreuz. Wir leiden an uns, an unserer Sünde, unserem Verlorensein, an dem, das uns die Klarheit des Evangeliums fehlt. Wir können zwar die Gnade scheinbar Auflisten, das jesus für uns den Preis bezahlte, aber wir leben und erkennen; Meine Schulden trage ich noch selbst!

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