ich stelle fest dass das was man persönliche Beziehung mit Gott nennt, vielleicht etwas anderes ist, als was man allgemein annimmt. Es ist wohl nicht das, was man Bekehrung nennt, sondern es ist das, was man eine Ehe Beziehung nennt, die gepflegt, genossen, die Einfluss nimmt, bezeichnet werden kann.
Gerade heute fällt mir auf das Menschen die zig-jahre Christ sind mit Ängsten zu tun haben, Klaustrophobie und andere Ängsten, sich ungeliebt fühlen et cetera. In all den Jahren des Christseins ihre Beziehung nicht gepflegt haben, es sich nichts verändert hat zu den Anfangsjahren.
Das macht mich sehr traurig. (nein, du bist nicht explizit gemeint, außer Gott meint dich). Einmal für diese Personen macht es mich traurig, die keinen Genuss hatten einer Ehe Beziehung mit Gott und einmal für das was Gott uns sein möchte durch Jesus Christus.
Man ist nie zu der Wahrheit gelangt. Wahrheit, die man vielleicht theologisch exakt aussprechen kann aber im eigenen Leben nie als Beziehung erfahren hat.
Ich rede von Beziehung, nicht von Erfahrung.
Erfahrungen mit Gott hat wohl jeder in all den Jahren gemacht, aber mal ehrlich; Wer will von der Erfahrung leben können, die letztes Jahr, letzte Woche war? Deine Angst heute ist der Maßstab ob der Mann, der für dich am Kreuz hing, anscheinend deine Angst nicht getragen hat.
Damit hat man allenfalls eine Religion, die man psychologisch verwerten kann, mit guten, wichtigen Ansätzen zur Umkehr, aber nicht den Christus, der Beziehung durch das Evangelium seiner Freude schenkt.
dafür braucht man keinen Glauben, keinen Mut, sondern, was man dafür braucht, ist, dass man lebt, einen Anfang hat.
Leben ist wichtiger!
Gerade heute fällt mir auf das Menschen die zig-jahre Christ sind mit Ängsten zu tun haben, Klaustrophobie und andere Ängsten, sich ungeliebt fühlen et cetera. In all den Jahren des Christseins ihre Beziehung nicht gepflegt haben, es sich nichts verändert hat zu den Anfangsjahren.
Das macht mich sehr traurig. (nein, du bist nicht explizit gemeint, außer Gott meint dich). Einmal für diese Personen macht es mich traurig, die keinen Genuss hatten einer Ehe Beziehung mit Gott und einmal für das was Gott uns sein möchte durch Jesus Christus.
Man ist nie zu der Wahrheit gelangt. Wahrheit, die man vielleicht theologisch exakt aussprechen kann aber im eigenen Leben nie als Beziehung erfahren hat.
Ich rede von Beziehung, nicht von Erfahrung.
Erfahrungen mit Gott hat wohl jeder in all den Jahren gemacht, aber mal ehrlich; Wer will von der Erfahrung leben können, die letztes Jahr, letzte Woche war? Deine Angst heute ist der Maßstab ob der Mann, der für dich am Kreuz hing, anscheinend deine Angst nicht getragen hat.
Damit hat man allenfalls eine Religion, die man psychologisch verwerten kann, mit guten, wichtigen Ansätzen zur Umkehr, aber nicht den Christus, der Beziehung durch das Evangelium seiner Freude schenkt.
was also ist das wichtige was man all die Jahre verpasst haben kann?
lass mich sagen was man nicht verpassen kann
#wir haben nicht verpasst zu glauben, #wir haben nicht verpasst Mut zu haben zum Glauben.
sondern was wir wirklich verpasst haben, ist, dass wir leben! Man hat einen Anfang und hat vor sich einen tot. Darum sollte der Mensch sich kümmern. das ist alles! Und niemand sonst kann sich darum kümmern, als du selbst
Nur du selbst kannst dich darum kümmern. dies kannst du niemanden übertragen.
und du hast alles bekommen um dies zu tun, dieses, dich um dich kümmern.dafür braucht man keinen Glauben, keinen Mut, sondern, was man dafür braucht, ist, dass man lebt, einen Anfang hat.
Leben ist wichtiger!
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