"Mama, wir sind dann mal Gott suchen!";
Frank Bonkowski
"Ich glaube nie das man, das man Gott findet oder sehen kann.Ich glaub, das man eine Idee von Gott bekommen kann.
Die habe ich da bekommen."
aus
"Mama, wir sind dann mal Gott suchen!";
Frank Bonkowski - Bibel TV das Gespräch
13th Mrz 2016 - #33 Ein Absturz wird zum Neuanfang (m. F. Bonkowski) kann ab 12 Uhr hören bei
HOSSA-TALK
Frank Bonkowski ist bei Hossa Talk zu Gast und erzählt, wie er als Pastor den Glauben verloren und wiedergefunden hat. Und was das mit dem Flüchtlingsthema zu tun hat.
HOSSA-TALK
Am Sonntag ab 12:00h im Hossa Land:
Hossa Talk #33 Ein Absturz wird zum Neuanfang. Frank Bonkowski ist bei Hossa Talk zu Gast und erzählt, wie er als Pastor den Glauben verloren und wiedergefunden hat. Und was das mit dem Flüchtlingsthema zu tun hat.
bibeltagebuch fragt: Glauben das alle Menschen/Christen so? weiter diskutieren auf:
Hossa-Talk. In den Kommentaren ein Beispiel für =schnell auf den Zug auf steigen=. Entmystifizierung. Auf den Boden der Welt runterreissen.
Ein Kommentarschreiber:: Vieles, was Jesus gesagt hat, entstammt einer rhetorischen Dialektik. Folglich ist Jesu klare Anweisung, eine Hand abhacken und ein Augen ausreissen,auch so gemeint.Und, wenn wir Mist gebaut haben und einem Verführer einen Mühlstein um den Hals hängen, um ihn im Meer zu versenken, das ist auch Rhetorisch "
Nun das "wir" den Verführer mit Mühlstein versenken sollen steht da nicht. Aber das kleine Beispiel von "Jesus, oder-Paulus-Rethorik" soll wohl ablenken vom Eigentlichen. Denn darum geht es wohl eher. Ablenkung von der eigentlichen Diskussion!
Und diese Erlösung, wie sie in der Bibel steht, wird nicht gebraucht bei dem Talk.
Denn Vergebung der Sünden, das geht auch ohne das Opfer Jesu. (Schonmal drüber nachgedacht?)
Man weiß bei dem Talk nicht, wozu man Erlösung braucht. Ja, der Begriff wird anstelle von Vergebung benützt.
Nur Vergebung gab es auch schon vor Jesus. Wir müssen aufpassen, das wir uns nicht mit linguistischen Ergüssen glücklich machen wollen, anstatt zu fragen:
"Warum das Kreuz Christi von Gott her (auch bei Zimmer-Talk lingustisch umgangen) für uns Menschen gebraucht wird.
(achten wir morgen mal darauf, an 13th Mrz 2016 - #33 Ein Absturz wird zum Neuanfang (m. F. Bonkowski)
was der Mittelpunkt des Talks ist. Sicher nicht das nötige Opfer, Jesus Christus, sondern wieder die menschl. Selbsterkenntnis und Hingabe, die dann den Sinn gibt/geben soll, gegeben hat!). Liebe nennt Jay dies. Aber lassen wir uns nicht täuschen. Es ist nicht die göttl. Liebe! Die erzählt uns nämlich: "Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze"
Göttl. Liebe erzählt auch von der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, der von Grund auf Böse ist, weil es aus dem Vermögen der Eltern lebt! Wie ein Kind, Baby, das Aids hat, geerbt von den Eltern. Und Böse ist es deswegen, nicht weil es Geerbtsündigt hat, sondern weil Mensch ablehnt, das allein Jesus Christus das Beispiel für Mensch sein ist, nicht der "Mensch", wie wir es sind. Und weil Gott dieses jedem Menschen 2, dreimal mitteilt.
#Der Mensch bräuchte nicht eine Sekunde ein Sünder zu sein! Das ist die Anklage Gottes!#
Nicht das wir Sünder sind ist die Anklage, sondern das wir sündigen. Und nicht das wir Böse sind ist das schlimme, sondern, das wir es leugnen!
Mit dieser Vorhaltung bei uns, da passt dann auch keine Hölle. So las ich wohl bei jemandem: "Ich glaube an die Allversöhnung, weil die Hölle als ewig beschrieben, aber, weil das Böse in Ewigkeit siegt. Deswegen kommen für mich da keine Menschen rein. Nur Luzifer und seine Leutz."
Dumm nur das dass Gleichnis vom Unkraut, nachher von Jesus selbst ausgelegt wird, also der Mensch doch in der Hölle endet! : Mth. 13,36-43
36Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: #Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.# 37Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; 38der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind # die Söhne des Bösen# ; 39der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel. 40Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: 41Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, 42und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
43Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Und übrigens: Die Hölle und der Tod werden wird in Offb. nachher in den Feuersee geworfen. Ein Symbol für ewige Vernichtung.
Nochwas: Ich erweitere erst mal die Frage : "Gibt es in Gottes Welt Menschen denen nicht Vergeben wurde? http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/12/#3232 Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt"
Man würde doch denken, das solche Menschen in der Hölle sind. Oder?
Hölle also Rhetorisch?
In einem Kommentar schrieb dann jemand richtig: H-T. auf das Menschenbild erzkonservativer Christen fokussiert statt auf die Frage einzugehen mit der ihr euren Podcast überschrieben habt. Dann auch zu oft die verschiedenen Ebenen von „gut“ (richtig, gerechtfertigt, gerecht, gesund …) durcheinandergebracht und „böse“ mit „abgrundtief böse“ gleichgesetzt.”
Wie gesagt. Das wird auch bei ( #33 Ein Absturz wird zum Neuanfang (m. F. Bonkowski) so sein, dass man um den Kreuzetod Christi herumjongliert.
Bestens, wenn ich Lügen gestraft werde. Aber dann macht Hossa-Talk keinen Sinn mehr.
Lebt es doch davon, das Endgültige aussen vor zu lassen.
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