Donnerstag, 10. März 2016

Ich glaube an die Allversöhnung ~ Hölle Adieu

Beitrag aus: YAHOO Group Bibeltagebuch 
Ferdi sagte mir:Ich glaube  an die Allversöhnung, weil die Hölle  als ewig beschrieben, aber, weil das Böse in Ewigkeit siegt. Deswegen kommen für mich da keine Menschen rein. Nur Luzifer und seine Leutz.

Bibeltagebuch meint:Zunächst erfahren wir, für wen die Hölle bereitet ist, Jesus sagt es im Zusammenhang vom Endgericht:


Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln. (Matthäus 25, 41)
Insofern nähern wir uns Ferdi !   
Wir erweitern erst mal die Frage:  "Gibt es in Gottes Welt Menschen denen nicht Vergeben wurde?    http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/12/#3232 Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt"

Man würde doch denken, das solche Menschen in der Hölle sind. Oder?
Noch eine Zusatzfrage: Wenn ohnehin alle Menschen in den Himmel kommen, warum war dann das Kreuz Christi nötig?Warum sich "bemühen" durch die enge Pforte zu kommen, wenn es auch die breite Pforte gibt, die genauso, ohne große Anstrengung, in den Himmel Einlass gibt?

Ja wir lasen schon davon: "der Christ von heute hat nicht nur "Abschied vom Teufel" (wie ein in den siebziger Jahren bekanntes Buch von Herbert Haag hieß) genommen, sondern folgerichtig auch von der Hölle"

Es mag scheinen, es sei schwierig, von der Hölle zu reden. Das ist wahr. Nur sollte man sich bewusst machen: Es ist auch keineswegs leicht, ohne Hölle Christ zu sein.

Die alte Frage, wie auch Ungläubige und Nichtchristen gerettet werden können, wäre ebenso überflüssig.

In dem woanders schon erwähnten Gleichnis (Gleichnis?, da kann man sich ja noch rausreden) gibt es jetzt abe von Jesus die Erklärung!!!

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut: 13,36-43

36Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; 
38der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; 
39der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel. 
40Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: 
41Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, 
42und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. 

43Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

 Nicht Gott schickt jemanden in die Hölle, sondern es sind Menschen, die zu Gott sag(t)en: ‚Laß mich in Ruhe. Hau ab. Ich will nix mit dir oder Jesus zu tun haben‘.

Nicht Gott schickt jemanden in die Hölle, sondern es sind Menschen, die zu Gott sag(t)en: ‚Laß mich in Ruhe. Hau ab. Ich will nix mit dir oder Jesus zu tun haben‘.


21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: «Du sollst nicht töten»; wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein. 
22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein. 
Matthäus 5:21-22

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