Wir auf der Erde, diese Welt ist das negativ.
Wir sind immer nur die Schatten von der Wirklichkeit.
Daran kann man etwas das Positiv ablesen, Gott erkennen.Jesus.
Aber nur weil man es benennen kann, wird es doch nie Positv.
Es ist- dem Leben betreffen kein Vergleich, nur ein Hinweis.
Nichts was das Negaitv tut oder ist, ist wie das positv.
Selbst wenn du alles synchron machst.
Durch Christus am Kreuz kann der Mensch selbst Positv sein in der Negativ Welt.
Aber die Welt, oder der negative Mensch kann nie Positiv w e r d e n.
Innerhalb der NegativWelt taucht Jesus, (das) Positiv auf.
Und soviele ihn-nach seiner Himmelfahrt und Ausgießung seines Geistes aufnahmen in ihr Negativ,
d e n e n gab er Macht Positiv zu werden. Aber nicht das Negativ wird Positiv, da hinkt das Beispiel.
Sondern Jesus verhilft zur Auflösung des negativ. Dies gibt es nur, weil Gott es zuließ,
das der mensch innerhalbder NegativWelt schon posiv sein sollte.
Um Positv zu w e r d e n braucht es innerhalb der NegativWelt die Auflösung des NegativMensch,
seinen Tod am Kreuz.
Das Positv des Menschen ist nicht im Tun, sondern in Christus selbst.
Keine einzige Tat, Pädagogig, Psychologische Erkenntnis verhilft zum Neuen.
Sondern sie sagt nur etwas übers Negativ.
Genauso ist es mit allen Beschreibungen des Neuen Testamentes, dem Evangelium Gott.
Nichts davon ist in äußerlicher Machart umzusetzen.
Zeig mir mal einer, wie er Jesus nachfolgt.
Nur, wie ist das zu tun?
Ganz einfach. Man braucht Jesus selbst, als der, der vorran geht!
In einem Film sah ich, wie der Eheberater das Eheparr anwies, weil reden nicht half, das der eine dem anderen einfach nach ging, und sich alles anschaute, was dieser sich anschaute. Schaufenster.ect.
Der eine ging den selben Weg wie der andere. Der eine lernte hinterhergehen und sich anzuschauen, was der andere ging und sah. Und so lernte man sich annähern. Aber nur Annähern.
So ist es jetzt, wo Menschen(Negativ) Gott(Positiv) noch nicht sehen.
Hebr. 10,1 Im Gesetz zeigt sich nur ein Schatten von dem, was Gott künftig schenken will – ein Schatten, nicht die eigentliche Gestalt. Deshalb kann das Gesetz die Menschen, die im irdischen Heiligtum vor Gott treten, auch niemals zur Vollendung führen – obwohl nach Anordnung des Gesetzes Jahr für Jahr immer wieder dieselben Opfer für sie dargebracht werden.
Wir sind immer nur die Schatten von der Wirklichkeit.
Daran kann man etwas das Positiv ablesen, Gott erkennen.Jesus.
Aber nur weil man es benennen kann, wird es doch nie Positv.
Es ist- dem Leben betreffen kein Vergleich, nur ein Hinweis.
Nichts was das Negaitv tut oder ist, ist wie das positv.
Selbst wenn du alles synchron machst.
Durch Christus am Kreuz kann der Mensch selbst Positv sein in der Negativ Welt.
Aber die Welt, oder der negative Mensch kann nie Positiv w e r d e n.
Innerhalb der NegativWelt taucht Jesus, (das) Positiv auf.
Und soviele ihn-nach seiner Himmelfahrt und Ausgießung seines Geistes aufnahmen in ihr Negativ,
d e n e n gab er Macht Positiv zu werden. Aber nicht das Negativ wird Positiv, da hinkt das Beispiel.
Sondern Jesus verhilft zur Auflösung des negativ. Dies gibt es nur, weil Gott es zuließ,
das der mensch innerhalbder NegativWelt schon posiv sein sollte.
Um Positv zu w e r d e n braucht es innerhalb der NegativWelt die Auflösung des NegativMensch,
seinen Tod am Kreuz.
Das Positv des Menschen ist nicht im Tun, sondern in Christus selbst.
Keine einzige Tat, Pädagogig, Psychologische Erkenntnis verhilft zum Neuen.
Sondern sie sagt nur etwas übers Negativ.
Genauso ist es mit allen Beschreibungen des Neuen Testamentes, dem Evangelium Gott.
Nichts davon ist in äußerlicher Machart umzusetzen.
Zeig mir mal einer, wie er Jesus nachfolgt.
Das versteht der Schatten-NegativMensch als als Metapher.
Ist aber genauso gemeint, wie jesus es zu den Jüngern sagt.Nur, wie ist das zu tun?
Ganz einfach. Man braucht Jesus selbst, als der, der vorran geht!
In einem Film sah ich, wie der Eheberater das Eheparr anwies, weil reden nicht half, das der eine dem anderen einfach nach ging, und sich alles anschaute, was dieser sich anschaute. Schaufenster.ect.
Der eine ging den selben Weg wie der andere. Der eine lernte hinterhergehen und sich anzuschauen, was der andere ging und sah. Und so lernte man sich annähern. Aber nur Annähern.
So ist es jetzt, wo Menschen(Negativ) Gott(Positiv) noch nicht sehen.
Mt 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Hebr. 10,1 Im Gesetz zeigt sich nur ein Schatten von dem, was Gott künftig schenken will – ein Schatten, nicht die eigentliche Gestalt. Deshalb kann das Gesetz die Menschen, die im irdischen Heiligtum vor Gott treten, auch niemals zur Vollendung führen – obwohl nach Anordnung des Gesetzes Jahr für Jahr immer wieder dieselben Opfer für sie dargebracht werden.
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