Montag, 9. Mai 2016

Gott hat uns rausgeschmissen, das Herz uns zerissen


Wenn dir der Regen ins Gesicht weht du Bodenlos, auf dem Meer der Welt schwebst.Und du dir sagst, es gibt keine Wirklichkeit,in der Wirklichkeit in der du lebst.


Wenn Abendschatten und Sterne dich kalt umgeben, niemand da ist, der Tränen trocknet, und Lebennur in Geschichten, die du liest, siehst bei anderen. Und du unentschieden.


Und kein Wille und Erklärung, Ideale dir nicht reichen, während Vergangenes, Gegenwärtiges deinem Ego nicht mehr streichelt.Du letztlich nur noch weißt, Wenn Er nicht dein, dann ist nichts, was ist, was bleibt!


Sovieles was unser Denken und Fühlen besetzt und unsere Gegenwart verdunkelt. Und wir sind gehetzt, wollen hetzen, getrieben sein um bloß nicht zu erkennen, der Sinn liegt nicht drin, in dem was ich mir spinn.hören uns singen, die wir   uns selbst gefangen hielten,


heuchelten in unserm Heulen Fröhlich sein.und sitzen immer noch an den Flüßen, vor dem Garten und ertragen nicht, glauben nicht, verstehen nicht   Gott hat uns rausgeschmissen, das Herz uns zerissen.Regen ins Gesicht weht...


Engel mit dem Flammenschwert versperrt den Weg ins Paradies

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