Gott führt uns hinein in diese Ohnmächtigkeit, damit sie dann auch erkannt wird als “Bestandteil” des irdischen Menschen. Wir erkennen nur im eigenen Ansehen und Mit- ge Kreuzigt sein, (gal 2,20-21) wer wir sind, und mit Jesus Christus sind.
Wer den Inhalt des Kreuzes Christi, des Lebens Christi an sich selber erhalten hat, erklärt nicht, sondern ist! Und im Ist-Zustand der Begnadigung durch das Kreuz Christi ist keine halbe Erlösung!
Aber im Ist-Zustand des Wissens darüber, ist noch viel Hoffnung, die den Glauben nicht kennt!
Erfahrung ja! Aber Erfahrung, ist nicht das Neue Gottes. das hatten auch Menschen vor Abraham, ohne Abraham, Gotteserfahrung und Offenbarungen haben Humanisten, Atheisten, ect… Nicht nur Christen!
Röm 8,24: "Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? "
Und dann sollte man nicht auf Grund von Gottesoffenbarungen und Erfahrungen Gott zu definieren zu versuchen und daraus Schlüsse ziehen. Die bleiben dann Einseitig, Ird.menschlich. Und manchmal auch dämonisch!
So urteilen wir immer nur im Verhältnis von Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit. Aber nicht an Gottes statt!
- Einmal, zum Tode verurteilt, weil sowieso schon Tot.(wir existieren Biologisch und im Empfinden, aber nicht geistlich!)
- Und dann sind wir, im eigenen Ansehen und Mit- ge Kreuzigt sein, und Auferstandensein und (mit)versetztsein in die himmlichen Regionen.
Wer sind wir?
Nur aus der Perspektive des ird. Menschseins, bleiben wir analog an den Texten hängen und erklären uns den Inhalt.Wer den Inhalt des Kreuzes Christi, des Lebens Christi an sich selber erhalten hat, erklärt nicht, sondern ist! Und im Ist-Zustand der Begnadigung durch das Kreuz Christi ist keine halbe Erlösung!
Aber im Ist-Zustand des Wissens darüber, ist noch viel Hoffnung, die den Glauben nicht kennt!
Erfahrung ja! Aber Erfahrung, ist nicht das Neue Gottes. das hatten auch Menschen vor Abraham, ohne Abraham, Gotteserfahrung und Offenbarungen haben Humanisten, Atheisten, ect… Nicht nur Christen!
Allerdings:
“Hoffnung lässt nicht zuschanden werden!”
Roemer 5“…4Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung; 5Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.”
Allerdings, Hoffnung sieht nichts!Röm 8,24: "Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? "
Und dann sollte man nicht auf Grund von Gottesoffenbarungen und Erfahrungen Gott zu definieren zu versuchen und daraus Schlüsse ziehen. Die bleiben dann Einseitig, Ird.menschlich. Und manchmal auch dämonisch!
So urteilen wir immer nur im Verhältnis von Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit. Aber nicht an Gottes statt!
© ® -Sabine Schmidt
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