Donnerstag, 15. Februar 2018

die eigene Religion zementieren-Wie dekonstruiert man..

wir können mit unserem Denken gar nicht erfassen was es bedeutet in Beziehung mit Gott zu stehen.

leider haben wir aus unseren Erfahrungen mit Gott eine Theologie geschaffen, 

und diese Theologie steht unter dem selben Gesetz wie Zeit und Raum.
das heißt;

Glaube; Hoffnung, Liebe, Gebet, Buße, Umkehr, Gottes Wort, Heiligung, Erneuerung

wurden zu einseitigen Tätigkeitsfeldern des Menschen gemacht ohne eine Begründung dafür zu haben, 
oder aber eben nur für einen Wissensgewinn im Kopf.





So wird jedes Reden, predigen,  wenn es nur aus dem täglichen Leben ist und das Herz anrührt, uns emotional erreicht schon als positiv gekennzeichnet und nicht mehr auf ihre Begrifflichkeit hinterfragt, 

oder aber die Begrifflichkeit hinterfragt mit einem Genugtuung bei der Strukturierung des Wissens

um die eigene Religion zu zementieren.


was uns aber aber irritieren sollte, dass Menschen andere Religionen oder ohne Religion die gleichen Äußerlichkeiten aufweisen  und sich einer Sache ganz hingeben.

wir aber, in unserer Dummheit machen daraus auch noch ein Abbild für unser religiöses System was wir Christentum nennen, und bemerken nicht unseren selbst geschaffenen Jesu/Gott.


( wir loben sie/ die Religionen und den Humanismus in den Himmel, und sprechen ihnen Vergebung des Kreuzes Christi zu, was uns gar nicht zu steht.)

Vorstellungskraft reicht da nicht.
Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht.
Erklärbar ist nur dass es nicht  erklärbar ist.


. . . . . . . . . . .

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen