- Gesprächler
Es handelt sich um Menschen, bei denen die Diagnose Hirntod nach den gängigen „sicheren“ Kriterien gestellt wurde. Hirntod heißt irreversibel, also es gibt keine Chance auf eine Rückkehr. Daher werden auch entweder die Geräte abgeschaltet oder der Patient, bessergesagt die hiermit ernannte Leiche, am Leben erhalten bis zur Organentnahme.
In 21 von knapp 50 Fällen konnte von der DSO die Diagnose Hirntod, die Ärzte aus Unikliniken und kleineren Krankenhäusern gestellt hatten, nicht bestätigt werden bzw. die Untersuchungen seien nicht nach den Regeln der Bundesärtekammer durchgeführt worden – so ein Artikel der Deutschen Ärztezeitung aus dem Jahr 2006. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2003 und bezogen sich auf Niedersachsen, also nicht bundesweit. Neuere und umfassendere Ergebnisse habe ich nicht gefunden. Vielleicht handelt es sich auch um eine Fehlinterpretation meinerseits? Bitte urteilen Sie selbst:
In Hongkong wurde die junge Ms Suzanne Chin als hirntot diagnostiziert, die Geräte sollten abgeschaltet werden. Trotz aller Zeichen des Stammhirntodes erlangte sie nach 4 Tagen das Bewusstsein wieder: http://www.tnp.sg/content/my-family-wouldnt-let-me-die
Alles weit weg und in Deutschland ganz anders? Weit gefehlt! Die nächsten beiden Videos sprechen von Fällen, die in Deutschlad geschehen sind! Im ersten Video berichtet eine Mutter von ihrem Sohn, der den angeblichen Hirntod überlebt hat und sich seines Lebens erfreuen durfte, im zweiten Video erzählt eine mutige Intensivkrankenschwester ihre schockierenden Erlebnisse:
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