Ich will dir dein Leben nehmen und dir meines geben.
Früher hätte ich auch aus dieser Lesung das Thema gemacht: Glaube durch Hören.
Und es stimmt ja auch nach Rö 10,17: "Der Glaube kommt durch das Hören auf die Worte Christi!
Aber dadurch, das heutzutage der Glaube stark Intrumentalisiert ist, (weniger aus der Liebesbeziehung mit Dreieinigen Gott stammt und mehr aus dem geschäft des Machbaren) wird daraus meißt ein Selbstbedienungsladen für Eigenwillige Menschen, die jemand verklagen, wenn er diesen Glauben nicht hat !
Und im letzten kann es Gott nicht darum gehen, wieviel Glauben, Vertrauen ich zu IHM habe, sondern....
wieviel kann Gott mir von sich anvertrauen? Bin ich schon das Gefäß zur Ehre, in das der souveraine Gott sich mit seiner Wahrheit ergießen kann?
Kann ER sich mir so offenbaren, das ich dieses Erschrecken schon aushalte, wie es petrus und seine Mitarbeiter es erfuhren?
Denn es ist ein Erschrecken am Schöpfer, am Allmächtigen, und zwar so stark, das ich mein Sünder sein nicht mehr als mein an mir Mitleidiges Menschsein annerkenne, sondern..
als etwas, das diesen Gott und seinen Sohn beleidigt, als Dreck, als Unrat gegenübersteht!
Seine Worte rufen mich zu mehr auf, als zu einem Glauben, der mir Hoffnungsvoll ins Leben tritt.
Seine Worte sagen mir: ich will dir dein Leben nehmen und dir meines geben.
Petrus bekommt an seinem Arbeitsplatz, an dem er sich müht hoffnungsvolle Hilfe.
Aber er bekommt auch mit dem Segen etwas, das ihn erkennen lässt, es geht nicht um den Segen, sondern..
um die Erkenntnis seiner und Gottes Person in diesem Menschen Jesus Christus!
____________________________________________________________________
Andacht zum Text:
Jetzt fand ich zum Ende meines Artikels noch dieses Lied, mit meiner eigenen Wortwahl.
Mena *schreibt ! für Bibeltagebuch
ansonsten hat Menea ihren eigenen Blog ! hier !
https://gesundheitimgartenteich32.wordpress.com/
Früher hätte ich auch aus dieser Lesung das Thema gemacht: Glaube durch Hören.
Und es stimmt ja auch nach Rö 10,17: "Der Glaube kommt durch das Hören auf die Worte Christi!
Aber dadurch, das heutzutage der Glaube stark Intrumentalisiert ist, (weniger aus der Liebesbeziehung mit Dreieinigen Gott stammt und mehr aus dem geschäft des Machbaren) wird daraus meißt ein Selbstbedienungsladen für Eigenwillige Menschen, die jemand verklagen, wenn er diesen Glauben nicht hat !
Und im letzten kann es Gott nicht darum gehen, wieviel Glauben, Vertrauen ich zu IHM habe, sondern....
wieviel kann Gott mir von sich anvertrauen? Bin ich schon das Gefäß zur Ehre, in das der souveraine Gott sich mit seiner Wahrheit ergießen kann?
Kann ER sich mir so offenbaren, das ich dieses Erschrecken schon aushalte, wie es petrus und seine Mitarbeiter es erfuhren?
Denn es ist ein Erschrecken am Schöpfer, am Allmächtigen, und zwar so stark, das ich mein Sünder sein nicht mehr als mein an mir Mitleidiges Menschsein annerkenne, sondern..
als etwas, das diesen Gott und seinen Sohn beleidigt, als Dreck, als Unrat gegenübersteht!
Seine Worte rufen mich zu mehr auf, als zu einem Glauben, der mir Hoffnungsvoll ins Leben tritt.
Seine Worte sagen mir: ich will dir dein Leben nehmen und dir meines geben.
Petrus bekommt an seinem Arbeitsplatz, an dem er sich müht hoffnungsvolle Hilfe.
Aber er bekommt auch mit dem Segen etwas, das ihn erkennen lässt, es geht nicht um den Segen, sondern..
um die Erkenntnis seiner und Gottes Person in diesem Menschen Jesus Christus!
____________________________________________________________________
Andacht zum Text:
Fischzug des Petrus - Die ersten Jünger LK 5
1 Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er an dem See Genezareth stand.
2 Und er sah zwei Boote am See liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Er
aber stieg in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig
vom Land hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen
vom Boot aus.
4 Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab!
5 Und
Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze
Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich
die Netze hinablassen.
6 Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze rissen.
7 Und
sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Boot, dass sie kämen und
ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Boote, so dass sie zu
sinken drohten.
8 Als
aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach:
Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
9 Denn Entsetzen hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über den Fischfang, den sie getan hatten;
10 ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten1 von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen.
11 Und als sie die Boote ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.Jetzt fand ich zum Ende meines Artikels noch dieses Lied, mit meiner eigenen Wortwahl.
Mena *schreibt ! für Bibeltagebuch
ansonsten hat Menea ihren eigenen Blog ! hier !
https://gesundheitimgartenteich32.wordpress.com/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen