Donnerstag, 6. September 2012

»Die Sonne hat noch nie über blutdürstigeren und rachsüchtigeren Menschen geschienen als den Juden«

... dem Juden zuerst. (Rom. 1,16) von R. Wurmbrandt aus 
"Erreichbare Höhen"


»Die Sonne hat noch nie über blutdürstigeren und rachsüchtigeren Menschen geschienen als den Juden. Sie lieben den Gedanken, die Heiden zu morden und tot- 140 zuschlagen. Keine andern Menschen sind geldgieriger als sie sind und immer sein werden, wie man es an ihrer verfluchten Wucherei sehen kann.« Das sind Worte von Martin Luther. Es gibt noch andere, ähnliche Aussagen großer christlicher Führer, von Päpsten und Kirchenvätern. Die Gefühle übersteigen noch die Worte. Die derart verabscheuungswürdig beschriebenen Juden wurden während Jahrhunderten abgeschlachtet von Menschen, die sich Christen nannten. Hitler erhielt seinen ersten Schul-Unterricht in einer katholischen Schule. Sicher hat er wieder und wieder die Geschichte gehört von den Juden, die Gott gctötet haben. Es ist nicht erstaunlich, daß die zu Unrecht vielge- haßten Juden nicht an Christus glauben. Andererseits sagt die Heilige Schrift, daß der Sohn Gottes von den Juden stammt (Rom. 9, 5). Ein Wanderer, der in ein Unwetter geraten war, zog seinen Mantel immer dichter um sich herum. Plötzlich trat die Sonne wieder hervor mit Wärme und Licht, und er konnte seinen Mantel öffnen und schließlich ganz ausziehen. Nur warme christliche Liebe wird das auser- wählte Volk Gottes, das in die Irre gegangen ist, dazu bringen, seine Vorurteile aufzugeben und Jesus als Retter anzunehmen. Als Christen wollen wir die Wärme und Liebe der Sonne der Gerechtigkeit widerspiegeln. 

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