... dem Juden zuerst. (Rom. 1,16) von R. Wurmbrandt aus
»Die Sonne hat noch nie über blutdürstigeren und
rachsüchtigeren Menschen geschienen als den Juden. Sie
lieben den Gedanken, die Heiden zu morden und tot-
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zuschlagen. Keine andern Menschen sind geldgieriger
als sie sind und immer sein werden, wie man es an ihrer
verfluchten Wucherei sehen kann.«
Das sind Worte von Martin Luther. Es gibt noch
andere, ähnliche Aussagen großer christlicher Führer,
von Päpsten und Kirchenvätern.
Die Gefühle übersteigen noch die Worte. Die derart
verabscheuungswürdig beschriebenen Juden wurden
während Jahrhunderten abgeschlachtet von Menschen,
die sich Christen nannten. Hitler erhielt seinen ersten
Schul-Unterricht in einer katholischen Schule. Sicher
hat er wieder und wieder die Geschichte gehört von den
Juden, die Gott gctötet haben.
Es ist nicht erstaunlich, daß die zu Unrecht vielge-
haßten Juden nicht an Christus glauben.
Andererseits sagt die Heilige Schrift, daß der Sohn
Gottes von den Juden stammt (Rom. 9, 5).
Ein Wanderer, der in ein Unwetter geraten war, zog
seinen Mantel immer dichter um sich herum. Plötzlich
trat die Sonne wieder hervor mit Wärme und Licht, und
er konnte seinen Mantel öffnen und schließlich ganz
ausziehen. Nur warme christliche Liebe wird das auser-
wählte Volk Gottes, das in die Irre gegangen ist, dazu
bringen, seine Vorurteile aufzugeben und Jesus als
Retter anzunehmen.
Als Christen wollen wir die Wärme und Liebe der
Sonne der Gerechtigkeit widerspiegeln.
"Erreichbare Höhen"
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