Mittwoch, 26. Dezember 2012

d@gobertr´s Weihnachtsbrief

d@gobertr´s Weihnachtsbrief:

d@gobertr schreibt: Ich bin mit Sicherheit ein schräger Typ. Und einer, der anderen Menschen übern Mund fährt. Unangenehm und nicht einzuschätzen. Nun hat sich aber sehr bestätigt, das mein Bemühen um Gebetsgemeinschaft Freitags nie aufgegriffen wurde. Immernoch sind die Einflüsse des Geistes, der die Vorstudenten von dem Rest der  Gemeinde fern halten will, -mit dem Anliegen, das sie alle gute Abschlüsse bekommen sollen, sicher legetim im Inhalt- sind in Wirklichkeit zersetzend für die Gemeinde Jesus, die eben nicht auf den Gewinn des einzelnen schaut, sondern auf den Gewinn Christi, was auch "Gewinn" für den einzelnen bedeutet, da wir ein Leib sind.

Ein Student war Musiker bei der Lobpreisgemeinde die er aber wieder verließ, da er mich als Irrlehre-Verkündiger zu entlarfen meinte.
Warum schreibe ich dies? Um jemanden anzuschwärzen? Nein! Sondern um deutlich zu machen, das man viel zu wenig hinter die Kulissen schaut und schnell bereit ist, seine eigene christlische Bequemlichkeit und Meinung gerne bestätigt sieht, unabhängig.
Nicht wirklich unterordnen der Ordnung Gottes, sondern der Gefahr ausgesetzt ist, für eigenen Profit- direkt oder indirekt, bewusst oder verführt. Dazu gehört auch eine Veranstaltung ohne Gemeindlischen Bezug um zum Beispiel Menschen zu Jesus zu führen. Wohin, ohne Gemeinde? Zu einer Heilung? Zu einer Besserung des eigenen Lebens? Zu einem volleren Kirchengebäude?

Wissen wir noch, wozu Gott uns geschaffen hat? Für sich! Einzig für sich! Und von IHM her auf Gnade bezogen, die in Jesus Christus selbst Gnade und Wahrheit ist. Nicht in dem christlisch sein. Sondern in Christus! Daher ist ein Ich, ein Du, ein Wir,   ... lieben uns in dem Sohn Jesus Christus. Sonst nicht! 

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