Dienstag, 12. Februar 2013

Denken Sie Nicht Alles Was Sie Glauben


Sünde im Leben der Kinder Gottes. Ein altes Thema. ich schrieb zu einem Artikel
meine  Bedenken!
 Dies sind 2 Argumente von Herr XXXXXXX   XXXXXXXXX  
1.)"Wenn Johannes seinen ersten Brief schreibt, dann schriebt er ihn zu solchen, die ihrer Stellung nach heilig und tadellos sind, die durch das Lamm Gottes rein gewaschen worden sind, aber immer noch sündigen können und es leider auch tun"
2.)"Da waren solche z.B., wie in Vers 6, die sagten, dass sie in Gemeinschaft mit Gott seien, aber gleichzeitig wandelten sie in der Finsternis – d.h. da war Sünde in ihrem Leben als Kinder Gottes."

Hallo XXXXXXX   XXXXXXXXX  ! Mein Name ist tatsächlich Dagobert, kein Pseudonyme.
Ihr E-Brief ist sehr Freundlich und eine Offenbarung bekam ich auch dadurch.
Nein, es gibt keinerlei Verstimmungen bei mir, wie sie im Folgenden Feststellen werden.
Also zu ihren obigen Punkten.
"1.)"Wenn Johannes seinen ersten Brief schreibt, dann schriebt er ihn zu solchen, die ihrer Stellung nach heilig und tadellos sind,"

Meine Antwort:Vorab: Heilig kommt nur einmal in 1. Joh2,20 vor.Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen.untadelig und Tadelos kommt nicht im 1. Johannesbrief vor!

Das die Empfänger Kinder Gottes sind, sagt er der Schreiber nicht.
Er spricht wohl Menschen als Kinder an 1. Joh.2,1, aber er spricht auch Menschen als Väter an. Ist das dann der Vater von Gott im Himmel.(Pseudo-Frage) Nun, wenn die Kinder zu Kindern Gottes werden,(in ihrer Beschreibung) dann sind Väter und Jünglinge auch gleich  Väter und Jünglinge Gottes. Merken sie es. Es schleicht sich ein Gedankenfehler ein! 

In 1. Joh 3, wird ihre Antwort kommen, sieht man, das der Adressat Kinder Gottes sind! Dem ist nicht so. Sondern an dieser Stelle werden Kinder Gottes angesprochen. Vorher und nacher werden auch "Welt"-Menschen angesprochen. Schauen sie doch mal hier in Vers 3. " damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus"  Wem wünscht der Schreiber dies? Kindern Gottes? Die haben doch schon Gemeinschaft untereinander und mit dem Vater und mit seinem Sohn.
Bitte schicken sie mir dazu keine Exegese. Der Mensch denkt sich eine Menge aus. Wir haben bei alledem etwas vergessen. Die Realität Gottes. Oder anders ausgedrückt; Mensch erkennt Glaubend.

Sie haben folgendes nachgezeichnet, was man seit den schnellen Medien leider auf dem Erdball überall nachgeaffet findet:
Er schreibt:
"Aber der Christ kann in Sünde fallen 
"Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber jemand sündigt,
so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und derselbe ist die
Versöhnung für unsere Sünden" (1. Joh. 2,1-2).
Es ist also klar, dass der Christ nicht sündigen muss. Es ist nicht nötig, dass er bewusst oder
absichtlich Sünde tut. Er kann von der Sünde befreit werden und braucht nicht in die Sünde zu
fallen. "Solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt."
Auf der anderen Seite gibt es aber eine Versöhnung für den Christen, der doch sündigt. Gott sagt:
"Wenn jemand sündigt", und daraus geht deutlich hervor, dass ein Christ sündigen kann.
 .." usw. 
Logisch nachvollziehbar nach dem mathematischen Gesetzen. Nicht aber
für den Glaubenden! Und dabei nehmen wir das geschriebene mit dem Verstand war! Achten wir darauf die Bibel zu lesen, nicht die Exegese unseres Verstandes oder Emotionen. Alles was verwirrt, ist die Erklärung! Nicht die Schrift! 
Schonmal drüber nachgedacht? :-)

Danke für das Gespräch. Gottes Segen möge ihnen Nachgehen. esgrüßt.d@gobertr

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen