Mittwoch, 27. Februar 2013

DU BIST NICHT ERLÖST!

DU BIST NICHT ERLÖST!

Wie? Christus in mir, und ich bin nicht erlöst? Genau.

Daraus machte die Kirchengeschichte die falsche Theologie-die heute

am liebsten von den sog. charismatikern und sektierern gelehrt wird-

Ja, hört mal, euer Zeug ist Uralt!! 

Nämlich: (achtung falsche theologie, auch wenn es inhaltlich richtig ist!):

Im Himmel erst erlöst

*  Begnadigter Sünder sind wir alle

Heilung nur manchmal

Nachfolger ist jeder

Und das "beste"

*wenn man bekehrt ist, ist man Wiedergeboren und

ach furchtbar sind die Vorstellungen .. ... .....

 

 

 

 

" 14,28 Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. 29 Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt."

"Ihr würdet euch freuen,..denn der Vater ist größer."

Vom Vater scheint es etwas zu geben, das man von Jesus nicht bekommen kann.

Die MitSohnschaft. Die GottesKindschaft! Mittels der Geburt aus Geist und Wasser. (Joh. 3,5)

Das war mal in einer Kinderkassette: "Drei vom Ast", die Eule erklärt dem Eichhörnschen: "Wenn Jesus weg ist, dann kann ER als Geist Gottes zu jedem Menschen kommen, nicht mehr nur zu den Leuten, die ER bisher auf Erden traf.!

Die Anrede für Jesus in Joh 15 geht an Menschen die Gläubig sind nach dem alten Testament, das Volk Israel.

Jetzt vertieft Jesus aber: "4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch."

Das bedeutet mehr als Geschöpfe Gottes sein. Das bedeutet mehr als

um Gott wissen, an Gott glauben. Jesus will das wir IHN einGeisten, und ER will uns EinGeisten.: 4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.

Christus ist Gottes letzte Anrede an die Menschheit und Gottes letztes Wort an dich. Gott verlangt eine Antwort. Es genügt nicht, nur mit dem Verstande «Ja» zu sagen. Es bedarf einer Entscheidung, die deine gesamte Existenz betrifft. Darum ist das Evangelium so zwingend. Deine Antwort auf Gottes Anrede in Jesus Christus wird deine Stellung vor Gott bestimmen, deine Erlösung oder deine Ver­dammnis.

Trotzdem aber ist dies alles nur der Anfang, denn «wenn wir mit Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir gerettet werden.

Wenn wir als Feinde mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, ... wir um so gewisser gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt sind, ... durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden ...

 

Das ist der springende Punkt: So­bald ein Mensch Gottes Ruf zur Versöhnung folgt, empfängt er den Heiligen Geist, weil die Sünden als Hindernis zum Empfang des Hei­ligen Geistes vergeben ist. Er empfängt Christus in sich.

 

 

 

Später in den Briefen lesen wir die erste Etappe auf dem Weg mit Jesus: 

"... ...was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Kolosser 1,27 .. "

Damit beginnt die eraste Etappe zum Ziel: Einheit mit Gott! (Joh 17).

Hier wundern sich viele Christen, weil sie wenig empfangen von Gott, ER ihnen oft fehlt, nicht immer erfahren wird.

Aber es geht nicht um Erfahrung im Sinne des Menschen, sondern um Erfahrung im Sinne Gottes. Und die besagt:

  DU BIST NICHT ERLÖST!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen