Montag, 4. Februar 2013

Befreit?

Ist die Biblische Verheißung 

nur ein Marketing-Trick 



für die Zukunft das Blaue vom Himmel verspochen

ohne die Erfüllung selbst gewährleisten zu können?






 Galater 5 (Luther 1912)So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.




Gläubige müssen noch errettet werden?


Da gibt es die Verkündigung, das wir einmal in den Himmel kommen.



Dann gibt es die Verkündigung, wer wir in Christus sein sollen.




Das schwierige daran ist, das dies gemischt wird!

Also beginnt man mit der Verkündigung des "wir müssen mehr Nachfolgen"-programms.
Und da entstehen Stilblüten der abstrusen Art.
inartikuliert , nebulös abstrus , dunkel , ein Rätsel, geheimnisvoll , kauderwelsch , okkult , rätselhaft , unbegreiflich , undurchschaubar , unergründlich , unklar ..
und benützt dazu das neue Testament! Schlachtrufe entstehen!




Phil 3,20 Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, 
von woher wir auch den
 Herrn Jesus Christus als Retter erwarten,

Gläubige warten noch auf den Retter?
Wir gehören dem Leib nach noch zur Welt.
Sind in der Welt. Davon müssen wir noch gerettet
werden.

2Petr 2,20 Denn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis unseres 
Herrn und Retters Jesus Christus entflohen sind, 
aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, 
so ist für sie das Letzte schlimmer geworden als das Erste.


1Tim 4,10 denn dafür arbeiten und kämpfen wir,
 weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen,
 der ein Retter aller Menschen ist,
 besonders der Gläubigen.

Gläubige müssen noch errettet werden?

Unser Leib ist nicht erlöst! Ist immer noch der gleiche!




"Nicht einfach den siebten Himmel 



„Zur Freiheit hat uns Christus befreit – bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen!“
Als Jude wusste Paulus um die Bedeutung des jüdischen Gesetzes. Da er selbst ein Schriftgelehrter war kannte er die Bestimmungen und hatte sie lange selbst beachtet. Allerdings stellte er diesen Weg ein Leben in Gottes Sinn zu führen immer mehr in Frage und lehnte ihn schließlich für die Nicht-Juden, die zum Glauben an Christus gekommen waren, ab. Nicht weil er die Gebote für ungültig erachtet hätte – aber weil er immer mehr die Überzeugung gewann, die auch im Handeln Jesu deutlich wird.
Es geht darum den Sinn der Gebote zu erkennen und im Handeln sichtbar werden zu lassen und nicht darum sich darauf zu berufen Regeln und Vorschriften buchstabengetreu zu erfüllen von 
fr. Philipp J. Wagner OP






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