Wenn es mir gut geht, ist es leicht an Gott zu glauben, mit Jesus zu reden und geistlichen Eindrücken
nachzusinnen.
Aber wenn´s mir schlecht geht, verlier ich schnell den sogenannten Glauben! Wieso ist das so?
Klar, die gelesene theologische Antwort kenne ich auch. Der Teufel, meine Sünde, ect.
Aber was ist mein Punkt, wo Christus nicht mein A und O sein kann. Mein Anfang und Ziel?
Hebräer 5,12 - Luther 1984 :: Bibleserver.com
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2 Er kann mitfühlen mit denen, die unwissend sind und irren, weil er auch ... 8 So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.
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Manchmal denke ich auch an den Vers. Nur richtig verstanden habe ich den noch nicht.
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Am Kreuz lernte Jesus ermessen, was es kostet, zu Gottes unbegreiflichem Willen nicht nein zu sagen."
- Evangelium für den 4. Sonntag nach Trinitatis: Lukas 6,36-42 also 23. Juni 2013
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