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Und weißt schon längst nicht mehr, wo deine Fehler sind.
Wer bist du, bist du irgendwer?
Warum fragst du 'wohin' und nicht 'woher'?
Da stehst du, wartest immernoch auf Rückenwind,
Und weißt schon längst nicht mehr, wo deine Zeit beginnt.
Wen suchst du, suchst du irgendwen?
Ist das, was kommen soll, denn schon abzusehn?
Wo steht geschrieben, dass es so weiter geht?
Wer ist so verblieben, zu spät ist es erst, wenn kein Wind mehr weht.
Da stehst du, wartest immernoch auf Rückenwind,
Und weißt schon längst nicht mehr, wo all die Anderen sind.
Wo bleibst du, bleibst du irgendwo?
Zeit kommt und Zeit geht sowieso.
Wo steht geschrieben, dass es so weiter geht?
Wer ist so verbleiben, zu spät ist es erst, wenn kein Wind mehr weht.
Halt mich, was gibst es noch, was gibt es noch, was dich halten kann?
Lass dich treiben,
Du siehst irgendwann den Weg ganz klar von hier
Zu dir. von ..............................
Was darf sich jetzt ändern oder ist schon anders?
Nun, als Paulus Jesus traf,- "Saul, warum verfolgst du mich", wollte ein Mann Gottes nicht unbedingt zu ihm. War Saulus doch ein Christenverfolger!
Und jetzt? Jetzt war es weg.
Viele Christen verstanden das nicht. Trauten sich nicht an Paulus ran. Er hat sich geändert?
Wurde verändert?
Menschen/Welt muss/müssen ! sterben (Galater 6:14 allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt) in unserem leben, wir selbst müssen sterben (Mit Christus gestorben und auferweckt. Bibelstellen: Römer 6,1-7 ; Kolosser 3,1-5 ; Epheser 2,4-8 ; Galater 2,20.)
Gefühle, Geschichte (menschliche Geschichte, Familie, Freunde, ect), Gedanken und Erfahrungen werden sich dem Kreuz Christi unterordnen. Das heißt: Uns gibt es nur als Geschwister. Im Licht des Herrn. Außerhalb ist keine Verbindung! Keine wirkliche! Und wir werden dies feststellen.
Wir haben uns zwar noch in den Augen, aber aus dem Sinn. Weil unser Sinn Christus ist!
Darin finden wir uns, oder nicht!
Darin gilt mein Interesse deinem wirklichen Leben. Das Nichtwirkliche Leben werde ich beleidigen. Nicht vorsätzlich um zu zerstören, sondern weil ich dein wirkliches Sein befrage, anrufe, berede.
Da ist der alte Mensch immer beleidigt!
Bis dahin holte ich dich ab, wo du standest. Jetzt bist du dran, mehr nur als mit dir umzugehen.
Du darfst alles das sein, was du willst. Aber nicht mehr bei mir! Du bist, wie du bist,
aber ich werde dich nicht so akzeptieren! Sondern gesehen vom Kreuz her werde ich dich sehen.
Oder eben nicht, weil du da bist, oder nicht!
Was sollte jetzt noch spannend sein? ER ALLEIN!
Als gemeinsam Gerufene finden wir uns! Da macht dann unsere Chronik wieder Sinn.
Unsere Erfahrungen. Unsere gemeinsamen Gedanken.
Nun, als Paulus Jesus traf,- "Saul, warum verfolgst du mich", wollte ein Mann Gottes nicht unbedingt zu ihm. War Saulus doch ein Christenverfolger!
Und jetzt? Jetzt war es weg.
Viele Christen verstanden das nicht. Trauten sich nicht an Paulus ran. Er hat sich geändert?
Wurde verändert?
Wir begegnen Christus. Über Menschen und dann mehr über uns selbst bis...
wir IHM selbst begegnen.
Menschen/Welt muss/müssen ! sterben (Galater 6:14 allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt) in unserem leben, wir selbst müssen sterben (Mit Christus gestorben und auferweckt. Bibelstellen: Römer 6,1-7 ; Kolosser 3,1-5 ; Epheser 2,4-8 ; Galater 2,20.)
Gefühle, Geschichte (menschliche Geschichte, Familie, Freunde, ect), Gedanken und Erfahrungen werden sich dem Kreuz Christi unterordnen. Das heißt: Uns gibt es nur als Geschwister. Im Licht des Herrn. Außerhalb ist keine Verbindung! Keine wirkliche! Und wir werden dies feststellen.
Wir haben uns zwar noch in den Augen, aber aus dem Sinn. Weil unser Sinn Christus ist!
Darin finden wir uns, oder nicht!
Darin gilt mein Interesse deinem wirklichen Leben. Das Nichtwirkliche Leben werde ich beleidigen. Nicht vorsätzlich um zu zerstören, sondern weil ich dein wirkliches Sein befrage, anrufe, berede.
Da ist der alte Mensch immer beleidigt!
Bis dahin holte ich dich ab, wo du standest. Jetzt bist du dran, mehr nur als mit dir umzugehen.
"ich darf bei dir nicht mehr so sein, wie ich bin?."
Du darfst alles das sein, was du willst. Aber nicht mehr bei mir! Du bist, wie du bist,
aber ich werde dich nicht so akzeptieren! Sondern gesehen vom Kreuz her werde ich dich sehen.
Oder eben nicht, weil du da bist, oder nicht!
Was sollte jetzt noch spannend sein? ER ALLEIN!
Als gemeinsam Gerufene finden wir uns! Da macht dann unsere Chronik wieder Sinn.
Unsere Erfahrungen. Unsere gemeinsamen Gedanken.
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