11 Als sie sich gesetzt hatten und der König
eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen
einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. 12 Er sagte zu ihm:
Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen?
Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. 13 Da befahl der
König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und
Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste
Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
(Matthäus Evangelium Kapitel 22, Vers 1-14)
Berufen, aber nicht auserwählt!
Ich würde denken, das Gott alle Menschen fragt, das sie in den Himmel kommen.
Auffällig ist auch, das Gott Gute und Böse einlädt! Schonmal eine beruhigende Sache, da viele Menschen glauben, sie wären nicht gut genug für den Himmel. Genau, auch das macht die Einladung Gottes aus. Du bist nicht gut genug, du brauchst meine Einladung.
Aber jetzt wirds komisch. Der dresscode des einen Mannes stimmt nicht und Gott wird ihn raus!
Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. 13 Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. 14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.Zitat Ende
Kann man Christ sein und doch nicht in den Himmel kommen?...
(Matthäus Evangelium Kapitel 22, Vers 1-14)
Berufen, aber nicht auserwählt!
Sie
sind auf eine Hochzeit von Freunden aus der Türkei oder dem arabischen
Raum eingeladen und fragen sich welcher Dress-Code gilt und worauf Sie
bei der Wahl Ihrer Kleidung achten sollten? Ich habe mich mit der
Ladenbesitzerin des Brautmodegeschäfts „Orient House“ unterhalten und einige interessante Tipps bekommen.
Bei
westlichen Hochzeiten tragen die Gäste meist schlichtere
Cocktail-Kleider und Anzüge. Nichts wäre schlimmer, als ein Kleid zu
tragen, das auffälliger als das Brautkleid ist. Da die meisten Frauen in
Weiß oder sogenannten „off-white“ Tönen wie Creme, Champagner,
Elfenbein etc. heiraten, gibt es für die Gäste zumindest für die
Farbwahl kaum Einschränkungen. Nur nicht Schwarz. Schwarz ist in der
westlichen Kultur die Farbe der Trauer und ist daher bei einer Hochzeit
nicht passend. Wer nicht darauf verzichten will, sollte sein Outfit mit
hellen Accessoires aufpeppen.*
Hochzeit westlich:
Gutes Timing
Zusage: Geben Sie dem Brautpaar frühzeitig Bescheid, ob Sie kommen und wen Sie mitbringen. Wenn auf der Einladung ein Datum angegeben ist, zu dem eine Zu- oder Absage gewünscht wird, dann halten Sie sich daran. Denn egal ob traditionelles Fest oder lockere Party - eine rechtzeitige Zusage ist einfach ein Ausdruck von Höflichkeit.
Trauungszeremonie in der Kirche: Kommen Sie
unter keinen Umständen zu spät! Knarrende Kirchentüren oder klackernde
Absätze fallen auf und können die Zeremonie empfindlich stören.
Erkundigen Sie sich genau, wo sich die Kirche befindet, und kalkulieren
Sie eine realistische
Anfahrzeit ein. Planen Sie so, dass Sie eine halbe Stunde vor Beginn
der Trauung zur Stelle sind, erst recht, wenn Sie Trauzeuge sind. Dann
wird das Brautpaar nicht noch nervöser, und Ihnen bleibt auch noch Zeit
für einen entspannten Plausch mit den anderen Gästen.
So gratulieren Sie: Nach der Trauung beglückwünschen Sie als erstes das Brautpaar, im Anschluss die Brauteltern. Wenn Sie ein oder beide Elternpaare nicht kennen, sprechen Sie erst Ihren Glückwunsch aus und stellen sich dann vor. Dabei erklären Sie kurz, in welcher Beziehung Sie zur Braut beziehungsweise zum Bräutigam stehen.
Geschenkübergabe: Geschenke werden nicht vor oder direkt nach der Kirche überreicht, insbesondere, wenn es sich um sperrige Pakete handelt. Am besten übergeben Sie ihr Geschenk bei der Feier, die im Anschluss an die Trauung stattfindet. Meist steht für diese Zwecke ein Geschenktisch bereit, auf dem Sie Ihr Präsent deponieren können. Warten Sie nicht darauf, dass Ihr Geschenk mit einem "O wie schön" vom Brautpaar kommentiert wird – üblicherweise erfolgt das Auspacken erst nach der Feier am nächsten Tag.
Männer aufgepasst: Sie dürfen ihr Jackett am Tag der Hochzeit erst dann ausziehen, wenn der Bräutigam seines abgelegt hat - und sei Ihnen noch so warm.
So gratulieren Sie: Nach der Trauung beglückwünschen Sie als erstes das Brautpaar, im Anschluss die Brauteltern. Wenn Sie ein oder beide Elternpaare nicht kennen, sprechen Sie erst Ihren Glückwunsch aus und stellen sich dann vor. Dabei erklären Sie kurz, in welcher Beziehung Sie zur Braut beziehungsweise zum Bräutigam stehen.
Geschenkübergabe: Geschenke werden nicht vor oder direkt nach der Kirche überreicht, insbesondere, wenn es sich um sperrige Pakete handelt. Am besten übergeben Sie ihr Geschenk bei der Feier, die im Anschluss an die Trauung stattfindet. Meist steht für diese Zwecke ein Geschenktisch bereit, auf dem Sie Ihr Präsent deponieren können. Warten Sie nicht darauf, dass Ihr Geschenk mit einem "O wie schön" vom Brautpaar kommentiert wird – üblicherweise erfolgt das Auspacken erst nach der Feier am nächsten Tag.
Männer aufgepasst: Sie dürfen ihr Jackett am Tag der Hochzeit erst dann ausziehen, wenn der Bräutigam seines abgelegt hat - und sei Ihnen noch so warm.
Ich würde denken, das Gott alle Menschen fragt, das sie in den Himmel kommen.
Auffällig ist auch, das Gott Gute und Böse einlädt! Schonmal eine beruhigende Sache, da viele Menschen glauben, sie wären nicht gut genug für den Himmel. Genau, auch das macht die Einladung Gottes aus. Du bist nicht gut genug, du brauchst meine Einladung.
Aber jetzt wirds komisch. Der dresscode des einen Mannes stimmt nicht und Gott wird ihn raus!
Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. 13 Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. 14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.Zitat Ende
Kann man Christ sein und doch nicht in den Himmel kommen?...
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