„Denkt an die Gefangenen, und nehmt an ihrem Schicksal Anteil, als wärt
ihr selbst mit ihnen im Gefängnis. Habt Mitgefühl mit den
Misshandelten, als wäre es euer Körper, dem die Schmerzen zugefügt
werden.“hebräer 13,3
Ein seltsames Wort. Denken wir doch lieber zuerst an unsere Familie, Freunde und die übrigen Dinge.
Richard Wurmbrand (Ein rumänischer Christ jüdischer Abstammung, der 14 Jahre für seinen Glauben an Christus und seine Ablehnung des Kommunismus, zur Zeit des eisernen Vorhangs, litt.)schreibt: "
" Gestorben 17. Februar 2001, Glendale, Kalifornien, Vereinigte Staaten Richard Wurmbrand.
Warum bekomme ich das in Hebr. 13,3 nicht hin? Ich denke oder bete selten für Gefangene wegen Jesus!
Mittgefühl? Vielleicht ein wenig. Den Schmerz anderer empfinden, als wäre es mein eigener? ---
Was beschreibt der Text dort?
Eine herrliche Verbindung mit Gott, wie sie nur Jesus Christus möglich ist.
Dann hat der Text aus Hebr. 13,3 auch eine Bedeutung für mich.
Von aussen gesehen wirkt es sehr befremdlich.
Gibt es etwas im Glauben an Gott, das ich nicht kenne?
Und was ist mit den Niedergeschlagenen? Wie können wir helfen? Viele Fragen...
Ein seltsames Wort. Denken wir doch lieber zuerst an unsere Familie, Freunde und die übrigen Dinge.
Richard Wurmbrand (Ein rumänischer Christ jüdischer Abstammung, der 14 Jahre für seinen Glauben an Christus und seine Ablehnung des Kommunismus, zur Zeit des eisernen Vorhangs, litt.)schreibt: "
Auf der Suche nach des Vaters Haus
Es wurde mir schnell bewußt, daß die Lehre Jesu nicht klar und deutlich auf eine Seite geschrieben werden kann, die schon mit anderen Buchstaben beschrieben ist. Ein völliger Bruch mit dem Vergangenen ist notwendig, sowie ein vollkommener Neubeginn, dessen Voraussetzung eine dauernde und kompromisslose Überwachung der eigenen Gedanken ist." Gestorben 17. Februar 2001, Glendale, Kalifornien, Vereinigte Staaten Richard Wurmbrand.
Geboren: 24. März 1909, Bukarest, Rumänien
Gestorben: 17. Februar 2001, Glendale, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Ich hallte die schrecklichen Bilder im Fernsehen auch nicht aus. Und meine Familie stehen als erster auf der gebetsliste. Ja!
Aber nicht nur.
Denn meine Familie Gottes, die Mitgläubigen an Jesus Christus, die Gott mir nur Seite stellt, stehen auch oben!
Warum bekomme ich das in Hebr. 13,3 nicht hin? Ich denke oder bete selten für Gefangene wegen Jesus!
Mittgefühl? Vielleicht ein wenig. Den Schmerz anderer empfinden, als wäre es mein eigener? ---
Was beschreibt der Text dort?
Eine herrliche Verbindung mit Gott, wie sie nur Jesus Christus möglich ist.
Dann hat der Text aus Hebr. 13,3 auch eine Bedeutung für mich.
Von aussen gesehen wirkt es sehr befremdlich.
Gibt es etwas im Glauben an Gott, das ich nicht kenne?
Und was ist mit den Niedergeschlagenen? Wie können wir helfen? Viele Fragen...
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